Geo-Wanderung Bärschwil
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Details zur Wanderung habe ich folgendem Link entnommen. Für einmal sind wir einer offiziellen Wanderung gefolgt, welche wir noch ein wenig angepasst haben.
Im Hölzlirank, dem offiziellen Startort der Wanderung gibt es genügend Parkplätze. Durch den Wald erreichten wir über die Roti Flue die Bärschwiler Jagdhütte, wo wir auch unsere Mittagspause machten. Über Landwirtschaftszonen erreichten wir den Hofladen Wasserberg, wo wir uns ein Glace gönnten. Am Misteli vorbei gelangten wir zum Geröllfeld beim Vögeli, wo wir nach Fossilien gesucht haben.
Beim Hof Vögeli trafen wir auf einen Naturweg, welcher durch hohes Gras führte. Anstatt diesem Geo-Wanderweg weiter durch das hohe Gras zu folgen sind wir dem anderen Wanderweg direkt hinunter nach Bärschwil gefolgt. Denn auf neue, weitere Zeckenbisse hatte ich im Moment keine Lust und der Landwirt war bestimmt auch dankbar, dass wir das Gras nicht geschändet haben. Zudem habe ich die Informationstafeln der Geo-Wanderung nach der dritten Tafel gesehen und dann jeweils nur noch kurz gesichtet ob was interessantes darauf steht (Ist wohl eher nicht mein Ding).
Durch Bärschwil hindurch erreichten wir den für mich persönlich interessanteren Teil der Wanderung. Im Stritteren besuchten wir nämlich alte Kalköfen beim Weiher. Anschliessend wanderten wir via Stürmen zum Buechloch, von wo wir wenig oberhalb der Strasse via Rote Brücke zurück zum Parkplatz wanderten. dabei mussten wir wenige hundert Meter auf der Hauptstrasse bewerkstelligen.
Da wir für diese Wanderung eine längere Anfahrt machen mussten, besuchten wir auf dem Rückweg noch die Altstadt von Laufen.
Im Hölzlirank, dem offiziellen Startort der Wanderung gibt es genügend Parkplätze. Durch den Wald erreichten wir über die Roti Flue die Bärschwiler Jagdhütte, wo wir auch unsere Mittagspause machten. Über Landwirtschaftszonen erreichten wir den Hofladen Wasserberg, wo wir uns ein Glace gönnten. Am Misteli vorbei gelangten wir zum Geröllfeld beim Vögeli, wo wir nach Fossilien gesucht haben.
Beim Hof Vögeli trafen wir auf einen Naturweg, welcher durch hohes Gras führte. Anstatt diesem Geo-Wanderweg weiter durch das hohe Gras zu folgen sind wir dem anderen Wanderweg direkt hinunter nach Bärschwil gefolgt. Denn auf neue, weitere Zeckenbisse hatte ich im Moment keine Lust und der Landwirt war bestimmt auch dankbar, dass wir das Gras nicht geschändet haben. Zudem habe ich die Informationstafeln der Geo-Wanderung nach der dritten Tafel gesehen und dann jeweils nur noch kurz gesichtet ob was interessantes darauf steht (Ist wohl eher nicht mein Ding).
Durch Bärschwil hindurch erreichten wir den für mich persönlich interessanteren Teil der Wanderung. Im Stritteren besuchten wir nämlich alte Kalköfen beim Weiher. Anschliessend wanderten wir via Stürmen zum Buechloch, von wo wir wenig oberhalb der Strasse via Rote Brücke zurück zum Parkplatz wanderten. dabei mussten wir wenige hundert Meter auf der Hauptstrasse bewerkstelligen.
Da wir für diese Wanderung eine längere Anfahrt machen mussten, besuchten wir auf dem Rückweg noch die Altstadt von Laufen.
Tourengänger:
ᴅinu

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