....friener mit-em Hummer oder Range Rover go Pirouette schloh...
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... im „Schwellenhopser“ unterwegs nach Laufen (mit dem Bus weiter nach Bärschwil), gerade im Begriff mich am Platz einzurichten, stiegen zwei zu, die mich stutzen liessen, woher ich die beiden ggf. kennen dürfte? Uss-em-Spittel, s’isch scho lang här! Das eine Wort gab das andere, VPOD, Medikamente, Autos, „man fährt ja schon seit geraumer Zeit nur noch 1. Klasse – in der Bahn“ und der heutige Ausflug: Silvia und Hans fuhren nach Porrentruy – ich zu Ruth und Eugen in Bärschwil.
.... sPoschti isch nit umme-suscht gfahre – heute waren unausgeschlafene, junge Gesichter dabei, Familien mit Kind und Kegel und Betagte mit Rollatoren. Draussen war es so wie unlängst

....zuerst wurde ich wieder mit ausreichend Vitamin-C versorgt, rührend von Ruth und Eugen, denn mein Einpersonenhaushalt könnte ja „Skorbut“-gefährdet sein. Später folgte die Zeitungslesestunde draussen auf der Terrasse und drinnen im Schwingstuhl. Danach wurde der kleine Wagen mit Rucksäcken und Menschen beladen, wir fuhren auf den Bärschwiler Wiler, bim Chrüz. So handhaben es die beiden meistens, wenn sie zu spazieren pflegten – ich schloss mich an. Irgendwie wunderte ich mich allerdings dann schon, wo die österlichen Massen sich aufhielten – wir begegneten gerade mal zwei Paaren. Nun ist ja Bärschwil auch nicht der Nabel der Welt – aber in der S 3 waren kaum Zeitgenossen unterwegs – am Gotthard stehen Tag und Nacht welche, unter anderem und noch weiter südlich rund um die Uhr, was aufs selbe herauskommt!
.... die offene Landschaft, die Weite – sie ist hier sofort erfahr- und erlebbar. Sie ist auch der innere Motor, immer wieder hierher zu kommen. Dem kann ich zustimmen. Wir sehen die Hügellandschaft des Jura, Liesberg klebt weiter hinten und der parkartige Jura ist feldbestimmend. Die vom Menschen geschaffene Wunde, der Kalkabbau in Liesberg, zeigt auch was nach uns „bleibt“....
.... während mir das Gelb in Erinnerung „tickt“, ist es hier vornehmlich grün – der Titel hätte also auch anders heissen können. Doch Gelb widerfährt uns auch hinter dem Wiler. Und leichtes Rot der Rotbuche – dem Sprössling, den ich da am Boden fand. Etwas „Gerster“ sah ich später ...gemütliches Spazieren. Eher langsam und bedächtig und vor allem ja nicht stolpern oder zu viel plaudern und nichts sehen, gäll

Tourengänger:
Henrik

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