Sigriswiler Rothorn
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Von Wilerallmi steigen wir via Berglichäle, Oberbergli, Merra auf zum Sigriswiler Rothorn. In der Chäle treffen wir noch auf kleinere Schneefelder, der Weg ist aber "sauber" und im spärlichen Gras hat es allerlei Blümchen. Immer wieder geniessen wir den Blick auf den extrem blau scheinenden Thunersee und über die Höger bis zum Jura.
Auf dem Gipfel verdeckt eine grosse Wolke die Sonne und lässt uns nur kurz verweilen. Wir steigen bald ab Richtung Oberbärgli und nehmen dann den Weg, der unmittelbar unterhalb des Rothorns durchführt. Es gilt, ein paar kleine Schneefelder zu überwinden und wir wandern weiter zum Mittaghorn. Der Wanderweg verläuft auf der Schattenseite und da noch Schnee liegt, ziehen wir die Überschreitung direkt über die verschiedenen Zacken dem Wanderweg vor.
Allmählich häufen sich die Regentropfen und die Wolkengebilde wirken zunehmend bedrohlich. Deshalb beschliessen wir, über das Schäferhüttli hinunter ins Justistal zu steigen um dem Regen zu entkommen.
Vorerst klappt das gar nicht schlecht, aber als wir bei Püfel eine letzte Rast machen wollen, hat uns der Regen definitiv eingeholt und unser Rückweg zur Wilerallmi via Falle verläuft mehr oder weniger nass.
Eine abwechslungsreiche Tour bei eher durchzogenem Wetter.
In den Flühen leuchten zahlreich die Fluehblüemli, grosse und kleine Enziane, Mehlprimeln, Soldanellen und andere Blümchen zieren die Alpwiesen. Im Karrenfeld blüht noch der Seidelbast.
Im Schatten und unterhalb des Sigriswiler Rothorns hatte es noch Schnee, der zumeist sulzig war.
Wir konnten insgesamt 5 Gämsen beobachten auf beiden Seiten des Sigriswilergrates und an der Schattsyte unterhalb des Gemmenalphorns.
Auf dem Gipfel verdeckt eine grosse Wolke die Sonne und lässt uns nur kurz verweilen. Wir steigen bald ab Richtung Oberbärgli und nehmen dann den Weg, der unmittelbar unterhalb des Rothorns durchführt. Es gilt, ein paar kleine Schneefelder zu überwinden und wir wandern weiter zum Mittaghorn. Der Wanderweg verläuft auf der Schattenseite und da noch Schnee liegt, ziehen wir die Überschreitung direkt über die verschiedenen Zacken dem Wanderweg vor.
Allmählich häufen sich die Regentropfen und die Wolkengebilde wirken zunehmend bedrohlich. Deshalb beschliessen wir, über das Schäferhüttli hinunter ins Justistal zu steigen um dem Regen zu entkommen.
Vorerst klappt das gar nicht schlecht, aber als wir bei Püfel eine letzte Rast machen wollen, hat uns der Regen definitiv eingeholt und unser Rückweg zur Wilerallmi via Falle verläuft mehr oder weniger nass.
Eine abwechslungsreiche Tour bei eher durchzogenem Wetter.
In den Flühen leuchten zahlreich die Fluehblüemli, grosse und kleine Enziane, Mehlprimeln, Soldanellen und andere Blümchen zieren die Alpwiesen. Im Karrenfeld blüht noch der Seidelbast.
Im Schatten und unterhalb des Sigriswiler Rothorns hatte es noch Schnee, der zumeist sulzig war.
Wir konnten insgesamt 5 Gämsen beobachten auf beiden Seiten des Sigriswilergrates und an der Schattsyte unterhalb des Gemmenalphorns.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino
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