Schneeschuhtour auf den Hinterfallenchopf 20.3.2011


Publiziert von damiangoeldi.ch , 19. April 2011 um 11:20.

Region: Welt » Schweiz » St.Gallen
Tour Datum:20 März 2011
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Schneeshuhtouren Schwierigkeit: WT2 - Schneeschuhwanderung
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SG 
Zeitbedarf: 2:30
Aufstieg: 681 m
Abstieg: 681 m
Strecke:7.4km

 
Gipfel:
Hinterfallenchopf (1532m ü. M.)
 
Tour:
Rietbad (924)- Hübschholz (1351)- Ober Schirlet (1415)- Hinterfallenchopf (1532)- Ober Schirlet (1415)- Hübschholz (1351)- Rietbad (924)
 
Schwierigkeitsstufe:
Bis zum Hübschholz hatte es noch keinen Schnee und der Weg weiste keine besonderen Schwierigkeiten auf → T2. Anschliessend mit den Schneeschuhen bis auf den Gipfel. Vom Ober Schirlet bis zum Gipfel hat es noch eine kleine Stelle, die ein wenig steiler ist. Die Schneeschuhschwierigkeit ist bei WT2
 
Höhendifferenz:
Rietbad- Hinterfallenchopf- Rietbad: 1361hm
 
Distanz:
Rietbad- Hinterfallenchopf- Rietbad: 7.4km
 
Zeit:
Rietbad- Hinterfallenchopf: 1h 30min
Hinterfallenchopf- Rietbad: 1h
 
Ausgangspunkt:
Nesslau- Krummenau: Rietbad 924m ü. M.
 
Text:
Heute wollten meine Eltern und ich noch eine kleine Wanderung unternehmen. Da es in den letzten Tagen wieder geschneit hat und die Lawinengefahr auf erheblich gestiegen ist, endschieden wir uns, den Hinterfallenchopf zu besteigen. Mit dem Auto fuhren wir nach Rietbad und von dort aus wanderten wir zuerst ohne Schneeschuhe in Richtung Hübschholz. Zuerst führte uns der Weg einer Strasse entlang, bis wir dann über einen kleinen Wiesenpad auf den Hügel wanderten. Der Wanderweg war nicht so gut markiert und die Wegspuren waren nicht sehr ausgeprägt. Auf etwa 1200 Meter begann dann aber die Schneegrenze und wir zogen beim Hübschholz die Schneeschuhe an, die wir zum Glück mitgetragen haben. Danach bis zur Hütte auf 1415 Meter war es ziemlich flach. Die letzten 100 Höhenmeter auf den Gipfel waren dann allerdings etwas steiler und etwa 100 Meter vor dem Gipfel hatte es eine kleine Stelle, wo man aufpassen musste, dass man nicht zu weit an den Abhang steht, denn es ging dort recht steil nach unten. Auf dem Gipfel hatte es zwar noch einige Wolkenfelder, aber wir hatten eine tolle Aussicht auf den Alpstein. Nach einer etwa halbstündigen Pause packten wir unsere Sachen zusammen und wanderten wieder gemütlich den Berg hinunter.
 
Persönliches:
Es war eine schöne Sonntagstour.

Tourengänger: damiangoeldi.ch


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