Schesaplana (2'964 m.ü.M.) und Panüelerkopf (2'859m.ü.M.)
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Wir sind um 7.30 Uhr mit der ersten Bahn von Fanas nach Eggli gefahren und von dort am Fasanerberg vorbei über die Vordersäss zur Schesaplanahütte marschiert. Dort direkt weiter die Südwand der Schesaplana hoch bis zum Gipfel. Durch die Südwand führt ein markierter (balu-weis) Weg bei welchem im Moment noch ein kleines Schneefeld zu überqueren ist. Vom Gipfel bis zum Sattel (Punkt 2728) gleicher Weg wieder zurück, dann weiter Richtung Westen auf der Nordseite des Grates bleibend zum Schafjoch. dieser Übergang ist durchgehend schneebedeckt. Die Rucksäcke haben wir auf dem Schafjoch deponiert und sind (weglos) direkt den Südgrat hinauf zum Panüelerkopf (2859 m.ü.M). Wunderschönes Kraxelgelände und vorallem hat es auf dem Gipfel im Gegensatz zum Schesaplana keine Leute. Gemäss Gipfelbuch waren wir in diesem Jahr erst die Zweiten auf dem Gipfel. Dann Abstieg zuerst über den herrlich ausgesetzten Liechtensteinerweg (ist mit Seilen entschärft) und dann hinunter wieder zur Schesaplanahütte. Weil es für die letzte Talfahrt so oder so schon zu spät war, kamen wir nicht darum herum, nach der Vordersäss den Wanderweg Richtung Fanas zu nehmen. Dieser ist am Anfang sehr mühsam zu laufen. Glücklicherweise konnten wir ab der Waldstrasse mit einem Einheimischen die letzten 6 Kilometer ins Tal fahren. Herzlichen Dank.
Die Tour ist zwar wunderschön, aber sehr lang, auch wenn man keine grosse Pausen macht. Wir waren erst um 21.30 Uhr wieder in Fanas, also gut 14 Stunden unterwegs.
Die Tour ist zwar wunderschön, aber sehr lang, auch wenn man keine grosse Pausen macht. Wir waren erst um 21.30 Uhr wieder in Fanas, also gut 14 Stunden unterwegs.
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