Schesaplana 2964m - warm war's
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Rekordtemperaturen waren angesagt. Also hoch hinauf - Die Schesaplana durfte es ja mal wieder sein. Am reichlich gefüllten Parkplatz bereits 25 Grad im Schatten - also mit der Gondelbahn zur Douglasshütte und entgegen des Uhrzeigersinns sogleich auf dem breiten Seerundweg los. Bei einem Wegweiser beginnt der Bergweg zur Totalphütte. Zuerst wenig ansteigend an den begrünten, südlichen Schrofenhängen des Seekopfs höher und dann die erste Steilstufe im Zickzack hoch bis zur Hütte.
Der restliche Anstieg ab Hütte zeigte sich noch fast komplett schneebedeckt bis zum Gipfel. Bei der Hütte links in weitem Bogen die Senke umrundend - die im Sommer (ohne Schnee) als Normalweg durchquert wird. Dann immer steiler nach rechts auf einen große Schuttrücken -da wo unzählige Steinmänner den Weg weisen -trifft man wieder auf den 'normalen' Anstiegspfad. Über den mittelsteilen Rücken geht es nun in Kehren der Bergflanke entgegen. Oben über eine sehr steile Geländestufe (komplett mit Schnee bedeckt/von den Stahlseilen (fast) nichts zu sehen), das sog. Kaminle, erreicht man den kleinen Karboden. Nun in weitem Linksbogen die mäßig steilen Flanken hoch, hier noch alles schneebedeckt , von den schmalen Felsrinnen, keine Spur. Zuletzt deutlich steiler zur wenig unterhalb des Grates über eine steile, fast senkrechte Schneeflanke hinauf und auf den schottrigen Gipfelaufbau. Oben nach rechts über den breiten Südrücken zum großen Gipfelkreuz. Die quasi unverbaubare Fernsicht in alle Himmelsrichtungen war gigantisch, wenngleich etwas durch den dichten Dunst eingeschränkt.
Der Abstieg:
Auf gleichem Wege gings zurück - nur mit höherer Sink-Geschwindigkeit (und einer Zwischenlandung im Biergarten der Totalphütte ). Um den Dauerstau am Lift zu vermeiden habe ich dann den Abstieg über den Bösen Tritt genommen. Der steile Steig ist im oberen Teil recht steinig, grobes Geröll - also nicht angenehm im Abstieg zu gehen. In der kurzen gesicherten Steiganlage wars recht rutschig - weil Felsen nass. Auf bestens gerichtetem Steig in einigen weiten Kehren noch weit hinunter durch niedriges Gehölz zum Parkplatz.
Der restliche Anstieg ab Hütte zeigte sich noch fast komplett schneebedeckt bis zum Gipfel. Bei der Hütte links in weitem Bogen die Senke umrundend - die im Sommer (ohne Schnee) als Normalweg durchquert wird. Dann immer steiler nach rechts auf einen große Schuttrücken -da wo unzählige Steinmänner den Weg weisen -trifft man wieder auf den 'normalen' Anstiegspfad. Über den mittelsteilen Rücken geht es nun in Kehren der Bergflanke entgegen. Oben über eine sehr steile Geländestufe (komplett mit Schnee bedeckt/von den Stahlseilen (fast) nichts zu sehen), das sog. Kaminle, erreicht man den kleinen Karboden. Nun in weitem Linksbogen die mäßig steilen Flanken hoch, hier noch alles schneebedeckt , von den schmalen Felsrinnen, keine Spur. Zuletzt deutlich steiler zur wenig unterhalb des Grates über eine steile, fast senkrechte Schneeflanke hinauf und auf den schottrigen Gipfelaufbau. Oben nach rechts über den breiten Südrücken zum großen Gipfelkreuz. Die quasi unverbaubare Fernsicht in alle Himmelsrichtungen war gigantisch, wenngleich etwas durch den dichten Dunst eingeschränkt.
Der Abstieg:
Auf gleichem Wege gings zurück - nur mit höherer Sink-Geschwindigkeit (und einer Zwischenlandung im Biergarten der Totalphütte ). Um den Dauerstau am Lift zu vermeiden habe ich dann den Abstieg über den Bösen Tritt genommen. Der steile Steig ist im oberen Teil recht steinig, grobes Geröll - also nicht angenehm im Abstieg zu gehen. In der kurzen gesicherten Steiganlage wars recht rutschig - weil Felsen nass. Auf bestens gerichtetem Steig in einigen weiten Kehren noch weit hinunter durch niedriges Gehölz zum Parkplatz.
Tourengänger:
Jackthepot

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