Tschingel und Schesaplana
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Tschingel T3
So ganz einfach macht er's einem nicht, der Berg mit dem lustigen Namen ( Felsband, Grasstreifen, lat. cingulum: Gürtel), steht er doch etwas weit weg von Haltestellen und Parkplätzen. Meist wird er mitgenommen auf dem Weg von Hütte zu Hütte, denn technisch ist er nicht schwierig.
Wir fahren vom Hüttenparkplatz Ganda mit dem Bike zur Schesaplanahütte und wandern zur Gross Furgga, von dort führt ein Pfad zum Chli Tschingel ( Felsenfenster), über einen Grat erreicht man den Tschingel.
Wir geniessen die Sicht auf uns sonst eher verstecktere Gipfel wie Panuöler, Vorder- und Hintergrauspitz, Naafkopf und beobachten eine Gruppe, welche auf den Hornspitz steigt.
Und weil für einmal so richtig tropische Temperaturen angesagt sind, bleiben wir gleich oben in der Schesaplanahütte. Wir kommen mit zwei Norddeutschen über die Bedeutung des Wortes ausgesetzt ins Philosophieren, sie haben in der Südwand der Schesaplana die (wohl eher helvetische) Bedeutung des Wortes ausgesetzt erlebt. Einen Hund aussetzen, sich einer Gefahr aussetzen, das sei klar, aber ein ausgesetzter Weg? Ist das dort , wo der Weg selbst aussetzt?
Schesaplana T4
Wir frühstücken frühstmöglich und geniessen den noch fast einsamen Aufstieg im Schatten über die ausgesetzten Felsbänder ( T4) hinauf zur Schesaplana. Auf dem Gipfel begegnen wir Bali, einem aussergewöhnlichen Hund ( einem schakalartigen Wüstenhund) und seinem Meister Andrea Vogel (Grenztour Schweiz 1992, Orion Tour 2008, Buch: Uferlos) und gehen ein paar Schritte gemeinsam. Ueber die Gamslücke und den Prättigauer Höhenweg gelangen wir wieder zur Hütte.
Immer wieder eine tolle und lohnende Tour, es lohnt sich, früh am Gipfel zu stehen
So ganz einfach macht er's einem nicht, der Berg mit dem lustigen Namen ( Felsband, Grasstreifen, lat. cingulum: Gürtel), steht er doch etwas weit weg von Haltestellen und Parkplätzen. Meist wird er mitgenommen auf dem Weg von Hütte zu Hütte, denn technisch ist er nicht schwierig.
Wir fahren vom Hüttenparkplatz Ganda mit dem Bike zur Schesaplanahütte und wandern zur Gross Furgga, von dort führt ein Pfad zum Chli Tschingel ( Felsenfenster), über einen Grat erreicht man den Tschingel.
Wir geniessen die Sicht auf uns sonst eher verstecktere Gipfel wie Panuöler, Vorder- und Hintergrauspitz, Naafkopf und beobachten eine Gruppe, welche auf den Hornspitz steigt.
Und weil für einmal so richtig tropische Temperaturen angesagt sind, bleiben wir gleich oben in der Schesaplanahütte. Wir kommen mit zwei Norddeutschen über die Bedeutung des Wortes ausgesetzt ins Philosophieren, sie haben in der Südwand der Schesaplana die (wohl eher helvetische) Bedeutung des Wortes ausgesetzt erlebt. Einen Hund aussetzen, sich einer Gefahr aussetzen, das sei klar, aber ein ausgesetzter Weg? Ist das dort , wo der Weg selbst aussetzt?
Schesaplana T4
Wir frühstücken frühstmöglich und geniessen den noch fast einsamen Aufstieg im Schatten über die ausgesetzten Felsbänder ( T4) hinauf zur Schesaplana. Auf dem Gipfel begegnen wir Bali, einem aussergewöhnlichen Hund ( einem schakalartigen Wüstenhund) und seinem Meister Andrea Vogel (Grenztour Schweiz 1992, Orion Tour 2008, Buch: Uferlos) und gehen ein paar Schritte gemeinsam. Ueber die Gamslücke und den Prättigauer Höhenweg gelangen wir wieder zur Hütte.
Immer wieder eine tolle und lohnende Tour, es lohnt sich, früh am Gipfel zu stehen
Tourengänger:
GingerAle

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