Buochserhorn 1807m, Aufstieg über den Gitzitritt............
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.........einsam und bei strahlendem Sonnenschein bei fast 24°C Anfang April.
Gestartet sind wir etwas kurios, haben wir doch die Strasse die nach Buggenried führt verloren und landeten bei Egg, P.719. Dort endet die asphaltierte Strasse und es gibt Platz für 1, 2 Autos. Wir folgten dem markierten Wanderweg der nach Buggenried führt. Da trafen wir auf den weiss-blauen Weg der zum Gitzitritt leitet. Der ist schon in Buochs bestens ausgeschildert. Auf gutem Pfad am Forsthaus vorbei und entlang der monströsen Bachverbauung bis auf ca. 1000m. Da überquert man die Verbauung. Plötzlich steht man vor einem kleinen "Hexenhäuschen", dem Ribishuisli. Der Pfad wird nun schmaler und ausgesetzter. Wir hatten das Glück, dass es fast an allen Stellen "furz trocken" war. Daher benötigten wir die Seile für den Aufstieg nicht und begnügten uns mit den reichlich vorhandenen Wurzeln und felsigen Griffen. Ich möchte jedoch weder im Aufstieg und schon gar nicht im Abstieg nasse Verhältnisse antreffen. Schon bald stehen wir beim Ausstieg und überwinden die letzten Meter zum Grat dank einer Leiter.
In der Magengegend rumorte es schon seit geraumer Zeit, daher wenden wir uns beim Grat nach links und folgen den Spuren zu P.1522, Gross Hornzug. Nach em z'Mittag nehmen wir die letzten 250hm unter die Füsse und folgen den Spuren via Stuberentrossen zum Gipfel. Im letzten steilen Anstieg treffen wir auch noch vereinzelte Schneereste an.
Hatten wir bis hierher nur einen Bärlauchsammler angetroffen änderte sich das schlagartig. Beim Gipfelkreuz tummelten sich etliche Berggänger. Unter ihnen auch ein Mitglied des Jodlerclubs Wisenberg der sein Können zum besten gab und sein zusammentreffen mit Nik Hartmann gerne erzählte.
Abstieg über ein riesiges Krokusfeld zu P.1592. Via Ochsenweidli, Unter Ochsenweid, Arhölzli, Chueblätz, und an die immer noch mit gewaltigen Schneemassen gefüllten Gräben bei Gross Lauwigraben, Forsthaus zurück zum Auto.
Gestartet sind wir etwas kurios, haben wir doch die Strasse die nach Buggenried führt verloren und landeten bei Egg, P.719. Dort endet die asphaltierte Strasse und es gibt Platz für 1, 2 Autos. Wir folgten dem markierten Wanderweg der nach Buggenried führt. Da trafen wir auf den weiss-blauen Weg der zum Gitzitritt leitet. Der ist schon in Buochs bestens ausgeschildert. Auf gutem Pfad am Forsthaus vorbei und entlang der monströsen Bachverbauung bis auf ca. 1000m. Da überquert man die Verbauung. Plötzlich steht man vor einem kleinen "Hexenhäuschen", dem Ribishuisli. Der Pfad wird nun schmaler und ausgesetzter. Wir hatten das Glück, dass es fast an allen Stellen "furz trocken" war. Daher benötigten wir die Seile für den Aufstieg nicht und begnügten uns mit den reichlich vorhandenen Wurzeln und felsigen Griffen. Ich möchte jedoch weder im Aufstieg und schon gar nicht im Abstieg nasse Verhältnisse antreffen. Schon bald stehen wir beim Ausstieg und überwinden die letzten Meter zum Grat dank einer Leiter.
In der Magengegend rumorte es schon seit geraumer Zeit, daher wenden wir uns beim Grat nach links und folgen den Spuren zu P.1522, Gross Hornzug. Nach em z'Mittag nehmen wir die letzten 250hm unter die Füsse und folgen den Spuren via Stuberentrossen zum Gipfel. Im letzten steilen Anstieg treffen wir auch noch vereinzelte Schneereste an.
Hatten wir bis hierher nur einen Bärlauchsammler angetroffen änderte sich das schlagartig. Beim Gipfelkreuz tummelten sich etliche Berggänger. Unter ihnen auch ein Mitglied des Jodlerclubs Wisenberg der sein Können zum besten gab und sein zusammentreffen mit Nik Hartmann gerne erzählte.
Abstieg über ein riesiges Krokusfeld zu P.1592. Via Ochsenweidli, Unter Ochsenweid, Arhölzli, Chueblätz, und an die immer noch mit gewaltigen Schneemassen gefüllten Gräben bei Gross Lauwigraben, Forsthaus zurück zum Auto.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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