Buochserhorn via Gitzitritt
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Schon seit einiger Zeit wollte ich Kollege
Chris67 den Gitzitritt aufs Buochserhorn zeigen. Heute hat es endlich geklappt. Letzmals beging ich diesen interessanten und doch recht anspruchsvollen Weg
hier.
Bereits bei der Bushaltestelle Buochs-Post ist der Gitzitritt beschriftet. Wir folgten dem markierten Weg via Forsthaus zum Ribihuisli. Dort legten wir eine erste Pause ein. Nun wird das Gelände um einiges anspruchsvoller. Dem nicht zu verfehlenden Pfad folgten wir im stellenweise sehr abschüssigen Gelände dem Gitzitritt. Da das Gelände immer noch ziemlich feucht war, waren wir äusserst dankbar für die hilfreichen Stahlseile. Ein Fehltritt wäre an einigen Stellen unverzeihbar. Bald erreichten wir dann die Leiter die zum Guberengrätli führt. Ab hier trifft man wieder auf bedeutend einfacheres, aber nicht minder steiles Gehgelände. Das Buochserhorn ist dann bald in Sicht, doch dauert es noch eine Weile bis der Gipfel erreicht ist. Waren wir auf dem Gitzitritt sehr einsam unterwegs, trafen wir auf dem Gipfel doch auf etliche Wanderer die auf anderen Routen aufgestiegen sind.
Nach einer längeren Pause folgten wir dem einfachen Abstieg nach Niederrickenbach. Zuerst dachten wir noch darüber nach über den Bleikigrat zur Musenalp aufzusteigen. Da jedoch die Beine schon etwas schwer waren und der Durst überhand nahm, verzichteten wir auf diesen Gegenanstieg. Im Pilgerhaus in Niederrickenbach legten wir nochmals eine längere Pause ein um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Gemütlich fuhren wir dann mit der Seilbahn hinunter ins Tal wo auch der Zug nach Luzern bald eintraf.
Wie immer war es eine sehr schöne Wanderung und das Wetter war eine positive Überraschung. Sagte Meteo Schweiz Niederschläge voraus, wurde das Wetter eigentlich immer besser und und ausser Schweisstropfen kam nichts von oben.


Bereits bei der Bushaltestelle Buochs-Post ist der Gitzitritt beschriftet. Wir folgten dem markierten Weg via Forsthaus zum Ribihuisli. Dort legten wir eine erste Pause ein. Nun wird das Gelände um einiges anspruchsvoller. Dem nicht zu verfehlenden Pfad folgten wir im stellenweise sehr abschüssigen Gelände dem Gitzitritt. Da das Gelände immer noch ziemlich feucht war, waren wir äusserst dankbar für die hilfreichen Stahlseile. Ein Fehltritt wäre an einigen Stellen unverzeihbar. Bald erreichten wir dann die Leiter die zum Guberengrätli führt. Ab hier trifft man wieder auf bedeutend einfacheres, aber nicht minder steiles Gehgelände. Das Buochserhorn ist dann bald in Sicht, doch dauert es noch eine Weile bis der Gipfel erreicht ist. Waren wir auf dem Gitzitritt sehr einsam unterwegs, trafen wir auf dem Gipfel doch auf etliche Wanderer die auf anderen Routen aufgestiegen sind.
Nach einer längeren Pause folgten wir dem einfachen Abstieg nach Niederrickenbach. Zuerst dachten wir noch darüber nach über den Bleikigrat zur Musenalp aufzusteigen. Da jedoch die Beine schon etwas schwer waren und der Durst überhand nahm, verzichteten wir auf diesen Gegenanstieg. Im Pilgerhaus in Niederrickenbach legten wir nochmals eine längere Pause ein um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Gemütlich fuhren wir dann mit der Seilbahn hinunter ins Tal wo auch der Zug nach Luzern bald eintraf.
Wie immer war es eine sehr schöne Wanderung und das Wetter war eine positive Überraschung. Sagte Meteo Schweiz Niederschläge voraus, wurde das Wetter eigentlich immer besser und und ausser Schweisstropfen kam nichts von oben.
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