Buochserhorn über den Gitzitritt
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Da die Route in anderen Berichten hier auf Hikr bereits ausführlich beschrieben ist, werde ich nicht tief ins Detail gehen. Es kann aber gesagt werden, dass die gesamte Route von Buochs aufs Buochserhorn hervorragend signalisiert ist. Die Wegfindung ist grundsätzlich logisch und es sind sehr viele Wegweiser sowie Zeichen am Weg vorhanden.
Auf dem Weg von Buochs (Abmarsch: 7.00) bis aufs Buochserhorn war ich gänzlich alleine. Erst auf dem Gipfel treffe ich den ersten Wanderer. Er erreicht den Gipfel ca. 5 Minuten nach mir aus derselben Richtung. Vermutlich ist er aus Richtung Beckenried aufgestiegen. Nach kurzem Gipfelrast gings weiter auf dem Wanderweg hinunter zum Einstieg des Bleikigrats. Im Abstieg kreuzen mich doch schon einige Wanderer, welche teilweise erstaunt sind, dass ich bereits wieder im Abstieg bin...
Der Bleikigrat ist ein Genuss zum begehen. wbw ausgeschildert als Rätzelenweg bereitet die Wegfindung keinerlei Probleme. Auch bei der Begehung des Bleikigrats treffe ich keine Personen an. Diese treffe ich dann auf dem Musenalper Grat wieder vereinzelt an. Da ich noch genügend Zeit und noch nicht genug habe, tätige ich noch den Abstieg von der Musenalp hinunter nach Niederrickenbach. Der steile Abstieg geht dann doch ziemlich in die Beine und Knien. Stöcke sind hier sicherlich zu empfehlen. Die Gegend ist jedoch wunderschön und lädt zum geniessen ein. Kurz nach 11.00 treffe ich in Niederrickenbach ein und besteige die Seilbahn, welche mich dann knieschonend hinunter zur Bahnstation gondelt.
Fazit: Eine geniale Halbtagestour, welche ein wenig kraxeln, schöne Gräte und wenig Leute beinhaltet. Wer trittsicher und schwindelfrei ist sei diese Tour empfohlen. Achtung! Vor allem der Gitzitritt, aber auch der Bleikigrat sollten bei guten Bedingungen begangen werden. Gerade der Gitzitritt kann sehr schmierig und rutschig sein, sofern es regnet oder die Wege noch feucht sind.
Auf dem Weg von Buochs (Abmarsch: 7.00) bis aufs Buochserhorn war ich gänzlich alleine. Erst auf dem Gipfel treffe ich den ersten Wanderer. Er erreicht den Gipfel ca. 5 Minuten nach mir aus derselben Richtung. Vermutlich ist er aus Richtung Beckenried aufgestiegen. Nach kurzem Gipfelrast gings weiter auf dem Wanderweg hinunter zum Einstieg des Bleikigrats. Im Abstieg kreuzen mich doch schon einige Wanderer, welche teilweise erstaunt sind, dass ich bereits wieder im Abstieg bin...
Der Bleikigrat ist ein Genuss zum begehen. wbw ausgeschildert als Rätzelenweg bereitet die Wegfindung keinerlei Probleme. Auch bei der Begehung des Bleikigrats treffe ich keine Personen an. Diese treffe ich dann auf dem Musenalper Grat wieder vereinzelt an. Da ich noch genügend Zeit und noch nicht genug habe, tätige ich noch den Abstieg von der Musenalp hinunter nach Niederrickenbach. Der steile Abstieg geht dann doch ziemlich in die Beine und Knien. Stöcke sind hier sicherlich zu empfehlen. Die Gegend ist jedoch wunderschön und lädt zum geniessen ein. Kurz nach 11.00 treffe ich in Niederrickenbach ein und besteige die Seilbahn, welche mich dann knieschonend hinunter zur Bahnstation gondelt.
Fazit: Eine geniale Halbtagestour, welche ein wenig kraxeln, schöne Gräte und wenig Leute beinhaltet. Wer trittsicher und schwindelfrei ist sei diese Tour empfohlen. Achtung! Vor allem der Gitzitritt, aber auch der Bleikigrat sollten bei guten Bedingungen begangen werden. Gerade der Gitzitritt kann sehr schmierig und rutschig sein, sofern es regnet oder die Wege noch feucht sind.
Tourengänger:
faebu95

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