Durch die Teufelsschlucht auf die Hornflue
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Die Hornflue haben wir schon zweidrei mal von der Homberglücke her bestiegen. Animiert durch den Bericht von Ursula und Felix (merci!!) wollten wir heute den Aufstieg über den Westgrat in Angriff nehmen. Bei der Planung der Anreise sahen wir, dass wir gleich die Teufelsschlucht noch mit einbauen können.
In Hägendorf am Bahnhof stand schon der kleine Bus zum Allerheiligenberg bereit - wir konnten uns so das erste Stück vom Bahnhof bis ins Dorf ersparen und stiegen bei der Haltestelle Teufelsschlucht aus.
Am Eingang zur Schlucht ist ein idyllisches Seelein - mit Enten drauf - schon fast kitschig!
Der weitere Aufstieg durch die Schlucht ist eindrücklich und lohnenswert.
Zwischen Gnöd und Schlössli machen wir einen Abstecher auf den Balm. Dort befinden sich Überresten der "Fortifikation Hauenstein" aus dem 1. Weltkrieg.
Vom Schlössli aus sehen wir bald die Wegspuren auf die Hornflue. Zuerst gehts im Zickzack den Wegspuren und Wildwechseln entlang rauf, bis wir auf dem Grat angelangt sind. Nach einer kurzen Pause gehts weiter - ein interessanter Gratweg. Die Vegetation wechselt immer wieder und die Aussicht ist grandios. Beim Punkt 960.7 machen wir eine längere Rast mit Mittagsschlaf. Sonne, Aussicht und kein Mensch - das gefällt uns!
Der Abstieg zur Homberglücke haben wir anspruchsvoller in Erinnerung - wir haben wohl doch gewisse Fortschritte im Kraxeln gemacht!
Von der Homberglücke gehts weiter dem Grat entlang bis zum Naturfreundehaus Rumpel. Hier gibs ein alkfreies Bier und einen Kaffee - natürlich an der Sonne!
Den restlichen Abstieg möchte kopfsalat über die Mieserenflue machen - ich bin zu faul - und so gehts gemütlich runter über die Rumpelhöhe nach Olten - mit noch einigen Stopps um Sonne zu tanken, Vögel zu beobachten und den Fröschen zu lauschen (Seidenhoflochweiher).
***
Tourwiederholung am 05.07.2020. Dieses Mal von Rickenbach Dorf dem oberen Rand der recht tiefen Rickenbachschlucht entlang.
Die Vegetationsperiode, sowie Wald- und Erdarbeiten haben das Aussehen in der Klus verändert, sodass wir etwa suchen mussten, bis wir den Einstieg zum Grat, hinter dichtem Gestrüpp verborgen, fanden.
Absteig via Rumpel, mit feinem Z'Vieri, nach Olten.
In Hägendorf am Bahnhof stand schon der kleine Bus zum Allerheiligenberg bereit - wir konnten uns so das erste Stück vom Bahnhof bis ins Dorf ersparen und stiegen bei der Haltestelle Teufelsschlucht aus.
Am Eingang zur Schlucht ist ein idyllisches Seelein - mit Enten drauf - schon fast kitschig!
Der weitere Aufstieg durch die Schlucht ist eindrücklich und lohnenswert.
Zwischen Gnöd und Schlössli machen wir einen Abstecher auf den Balm. Dort befinden sich Überresten der "Fortifikation Hauenstein" aus dem 1. Weltkrieg.
Vom Schlössli aus sehen wir bald die Wegspuren auf die Hornflue. Zuerst gehts im Zickzack den Wegspuren und Wildwechseln entlang rauf, bis wir auf dem Grat angelangt sind. Nach einer kurzen Pause gehts weiter - ein interessanter Gratweg. Die Vegetation wechselt immer wieder und die Aussicht ist grandios. Beim Punkt 960.7 machen wir eine längere Rast mit Mittagsschlaf. Sonne, Aussicht und kein Mensch - das gefällt uns!
Der Abstieg zur Homberglücke haben wir anspruchsvoller in Erinnerung - wir haben wohl doch gewisse Fortschritte im Kraxeln gemacht!
Von der Homberglücke gehts weiter dem Grat entlang bis zum Naturfreundehaus Rumpel. Hier gibs ein alkfreies Bier und einen Kaffee - natürlich an der Sonne!
Den restlichen Abstieg möchte kopfsalat über die Mieserenflue machen - ich bin zu faul - und so gehts gemütlich runter über die Rumpelhöhe nach Olten - mit noch einigen Stopps um Sonne zu tanken, Vögel zu beobachten und den Fröschen zu lauschen (Seidenhoflochweiher).
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Tourwiederholung am 05.07.2020. Dieses Mal von Rickenbach Dorf dem oberen Rand der recht tiefen Rickenbachschlucht entlang.
Die Vegetationsperiode, sowie Wald- und Erdarbeiten haben das Aussehen in der Klus verändert, sodass wir etwa suchen mussten, bis wir den Einstieg zum Grat, hinter dichtem Gestrüpp verborgen, fanden.
Absteig via Rumpel, mit feinem Z'Vieri, nach Olten.
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