Blumig zum Riffljoch (3149m)
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Eine botanisch interessante, einfache Halbtagestour, die in große Höhen führt? Et voilà - das Riffljoch ruft!
Direkt an der Kaunertaler Gletscherstraße auf 2350m startend windet sich der Pfad meist wenig steil bis fast eben durch das weitläufige Hochareal des Rifftals. Auffällig ist die trotz der gehobeneren Höhe ausgeprägte und vielfältige Botanik, von der ein Teil auf den Fotos eingefangen wurde. Über den Weg an sich lässt sich wenig berichten, es ist alles perfekt markiert (zumindest bis zu unserem Ziel - dem Riffljoch) und Schwierigkeiten gibt es auch keine. Allein der finale Schlussaufschwung ist etwas steiler geraten und lässt sich mit T3 bewerten, ansonsten schon eher eine T2 Tour mit hochalpinen Einsichten, ich denke das sollte allerdings auch für nicht-schwindelfreie drin sein - ausgesetzt ist die Tour nie.
Würde ich heute nochmals zum Riffljoch aufsteigen, würde ich auf jeden fall die wenig höhere Rifflkarspitze als Gipfelerfolg mitnehmen (Aufstieg sah wenig schwierig, aber ziemlich schuttig aus - aber nur 70 Höhenmeter, dort wirds allerdings ausgesetzter, ich rechne mit T4). Das Hauptziel über das Riffljoch ist allerdings der Glockturm, das ist aber wieder eine andere Liga, da dieser Weg kurze Gletscherpassagen und Kletterstellen aufweist - inwiefern diese Überquerung des Rifflferners spaltengefährdet ist, kann ich nichts berichten - vorsichtig wäre ich dennoch.
Landschaftlich, sowie botanisch eindrücklich und ungefährlich - durchaus auch als Familientour denkbar, wenn man mal die Höhenluft über der 3000er Marke schnuppern will.
- [Tour mit meinem Vater]
Direkt an der Kaunertaler Gletscherstraße auf 2350m startend windet sich der Pfad meist wenig steil bis fast eben durch das weitläufige Hochareal des Rifftals. Auffällig ist die trotz der gehobeneren Höhe ausgeprägte und vielfältige Botanik, von der ein Teil auf den Fotos eingefangen wurde. Über den Weg an sich lässt sich wenig berichten, es ist alles perfekt markiert (zumindest bis zu unserem Ziel - dem Riffljoch) und Schwierigkeiten gibt es auch keine. Allein der finale Schlussaufschwung ist etwas steiler geraten und lässt sich mit T3 bewerten, ansonsten schon eher eine T2 Tour mit hochalpinen Einsichten, ich denke das sollte allerdings auch für nicht-schwindelfreie drin sein - ausgesetzt ist die Tour nie.
Würde ich heute nochmals zum Riffljoch aufsteigen, würde ich auf jeden fall die wenig höhere Rifflkarspitze als Gipfelerfolg mitnehmen (Aufstieg sah wenig schwierig, aber ziemlich schuttig aus - aber nur 70 Höhenmeter, dort wirds allerdings ausgesetzter, ich rechne mit T4). Das Hauptziel über das Riffljoch ist allerdings der Glockturm, das ist aber wieder eine andere Liga, da dieser Weg kurze Gletscherpassagen und Kletterstellen aufweist - inwiefern diese Überquerung des Rifflferners spaltengefährdet ist, kann ich nichts berichten - vorsichtig wäre ich dennoch.
Landschaftlich, sowie botanisch eindrücklich und ungefährlich - durchaus auch als Familientour denkbar, wenn man mal die Höhenluft über der 3000er Marke schnuppern will.
- KONDITION 2/5
- ORIENTIERUNG 1/5
- TECHNIK 1/5
- EXPONIERTHEIT 1/5
- [Tour mit meinem Vater]
Tourengänger:
Kris

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