Pizol im Wetterumsturz
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Der Pizol ist hier schon zwei drei Mal beschrieben. Deshalb fasse ich mich eher kurz. Wahrscheinlich ;-)
Hervorzuheben an der Tour ist, dass man mit der Bahn bis auf 2222m rauf fahren kann und so schon im Schnee ist und der Aufstieg nicht mehr so viele Höhenmeter beträgt.
Die Bahn hat aber auch ihre Tücken. Denn wir sassen per Zufall über eine halbe Stunden fest auf dem Sesseli. Und danach gings mit dezimierter Geschwindigkeit zum Gipfel. Wir fassten es mit Humor, so gibt es wenigstens nicht viel Leute auf dem Gipfel ;-)
Das Wetter spielte auch nur halb mit. Die Föhnlage drückte etwas weiter gegen Norden als unser Freund Bucheli prophezeite. Für den Aufstieg hiess dies noch super blauen Himmel, für die Abfahrt dann eigentlich Null-Sicht :-( Aber Spass hat es trotzdem gemacht!
Noch kurz ein Wort zum kurzen Teil vom Pizolsattel zum Gipfel: Da liest und hört man verschiedenste Meinungen. Im Moment ist (war) es sicher optimal. Ein gut ausgelatschter Pfad im Schnee, praktisch überall mit Drahtseil gesichert. Aber es hat auch Stellen dabei, die leicht eisig waren.
Wenn es viel (Neu-)Schnee hat, oder eisiger ist, kann es hier schon etwas gefährlich sein! Mein Mitgänger, welcher eher nicht schwindelfrei ist, war um die Steigeisen froh. Ok, damit kannte er sich davor auch nicht aus. Jetzt aber schon. Und wahrscheinlich war er auch der einzige, welcher an diesem Tag die Steigeisen benutzt hatte, aber wenn wir sie schon rauf getagen hatten... ;-)
Better save than sorry...
Hervorzuheben an der Tour ist, dass man mit der Bahn bis auf 2222m rauf fahren kann und so schon im Schnee ist und der Aufstieg nicht mehr so viele Höhenmeter beträgt.
Die Bahn hat aber auch ihre Tücken. Denn wir sassen per Zufall über eine halbe Stunden fest auf dem Sesseli. Und danach gings mit dezimierter Geschwindigkeit zum Gipfel. Wir fassten es mit Humor, so gibt es wenigstens nicht viel Leute auf dem Gipfel ;-)
Das Wetter spielte auch nur halb mit. Die Föhnlage drückte etwas weiter gegen Norden als unser Freund Bucheli prophezeite. Für den Aufstieg hiess dies noch super blauen Himmel, für die Abfahrt dann eigentlich Null-Sicht :-( Aber Spass hat es trotzdem gemacht!
Noch kurz ein Wort zum kurzen Teil vom Pizolsattel zum Gipfel: Da liest und hört man verschiedenste Meinungen. Im Moment ist (war) es sicher optimal. Ein gut ausgelatschter Pfad im Schnee, praktisch überall mit Drahtseil gesichert. Aber es hat auch Stellen dabei, die leicht eisig waren.
Wenn es viel (Neu-)Schnee hat, oder eisiger ist, kann es hier schon etwas gefährlich sein! Mein Mitgänger, welcher eher nicht schwindelfrei ist, war um die Steigeisen froh. Ok, damit kannte er sich davor auch nicht aus. Jetzt aber schon. Und wahrscheinlich war er auch der einzige, welcher an diesem Tag die Steigeisen benutzt hatte, aber wenn wir sie schon rauf getagen hatten... ;-)
Better save than sorry...
Tourengänger:
MunggaLoch

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