Hörnli - Westwand
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19. Februar 2011 um 16:50.
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Geplante Tour:
Von Lipperschwändi ins Bärtobel und über den Westgrat auf's Hörnli
Route:
Frage: Was kann einen Aargauer ins Tösstal im Zürcheroberland locken?
Antwort: Der herrliche Westgrat vom Hörnli.
Also gestartet bin ich in Lipperschwändi beim Rest. Freihof. Die freundliche Wirtin erlaubte mir das Auto auf dem PP stehen zu lassen.
Ich machte mich auf den Weg Richtung Nideltobel und Bärtobel. Im Bärtobel herrschte ein wildes Durcheinander von umgestürzten Bäumen, einfach eine wunderbare Landschaft. Man muss schon ziemlich weit ins Tobel hinein um auf den richtigen Grat zu kommen.
Einmal auf dem Grat geht es praktisch nur noch aufwärts. Wenn man nach einiger Zeit zu einer Markierung der Gemeindegrenze kommt, ist man auf dem richtigen Weg. Dann folgen einige Stellen mit Nagelfelsen, welche man gut rechts umgehen kann. Am Schluss folgen noch ein paar Steilstufen (so quasi das Dessert) und schon ist man auf dem Gipfel. Da konnte ich heute die warme "Spätwinter-Sonne" geniessen.
Abstieg nach Lipperschwändi via Charhörnli.
Verhältnisse:
Trocken auf dem Grat und angenehme Temperaturen. Leider viel Dunst über den Alpen, was die Fernsicht stark einschränkte.
Von Lipperschwändi ins Bärtobel und über den Westgrat auf's Hörnli
Route:
Frage: Was kann einen Aargauer ins Tösstal im Zürcheroberland locken?
Antwort: Der herrliche Westgrat vom Hörnli.
Also gestartet bin ich in Lipperschwändi beim Rest. Freihof. Die freundliche Wirtin erlaubte mir das Auto auf dem PP stehen zu lassen.
Ich machte mich auf den Weg Richtung Nideltobel und Bärtobel. Im Bärtobel herrschte ein wildes Durcheinander von umgestürzten Bäumen, einfach eine wunderbare Landschaft. Man muss schon ziemlich weit ins Tobel hinein um auf den richtigen Grat zu kommen.
Einmal auf dem Grat geht es praktisch nur noch aufwärts. Wenn man nach einiger Zeit zu einer Markierung der Gemeindegrenze kommt, ist man auf dem richtigen Weg. Dann folgen einige Stellen mit Nagelfelsen, welche man gut rechts umgehen kann. Am Schluss folgen noch ein paar Steilstufen (so quasi das Dessert) und schon ist man auf dem Gipfel. Da konnte ich heute die warme "Spätwinter-Sonne" geniessen.
Abstieg nach Lipperschwändi via Charhörnli.
Verhältnisse:
Trocken auf dem Grat und angenehme Temperaturen. Leider viel Dunst über den Alpen, was die Fernsicht stark einschränkte.
Tourengänger:
Hudyx
Hudyx
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