Hörnli Westwand und Schnebelhorn oder die Einführung eines Baselbieters ins Züri-Oberland
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Für Sonntag hatten wir mit Angelo ausgemacht etwas gemeinsam zu unternehmen und einigten uns am Samstag Nachmittag auf das Züri-Oberland.
Mir schwebte die Runde von Steg über das Schnebelhorn zum Hörnli und wieder nach Steg hinunter vor, umso mehr als dass Angelo die Gegend überhaupt nicht kannte.
Kurze Zeit später wurde ich auf den Aufruf von
dabuesse aufmerksam der Mitstreiter für die Hörnli Westwand suchte.
Na klar, einfach anders herum und schon war der Mini-Hikr-Treff für Sonntag perfekt.
In Rüti am Bahnhof trafen wir David und fuhren dann gemeinsam mit der S-Bahn nach Steg wo uns Angelo der in dem Restaurant am Bahnhof schon seinen obligatorischen Kaffee genossen hatte erwartete.
Im T-Shirt in herrlich wärmender Sonne liefen wir los auf dem "Hörnli-Westwand-Normalweg", also zuerst der Bahnlinie entlang nach Lipperschwändi, dort den Wanderweg ins Nideltobel und in der 180°-Kurve ins breite Bärtobel hinein.
Der Bach war heute eher ein kleines Rinnsal, auch sonst waren die Verhältnisse perfekt, alles trocken und nicht rutschig.
Und es ist wirklich so wie das eine oder andere Mal schon beschrieben dass sich fast ein kleiner Weg gebildet hat mit teilweise kleinen Tritten.
Aber das Ganze macht nach wie vor einen Riesenspass, zumal ja Silvia und Angelo zum ersten Mal in der mittlerweile auf Hikr legendären Wand waren.
Waren wir bis nach oben noch ganz alleine änderte sich das nach dem Übersteigen des Zaunes (bei den heutigen Verhältnissen die Schlüsselstelle für 1,60m grosse Westwandbezwinger :-)) ) schlagartig.
Aber natürlich kein Wunder bei diesem Traumwetter.
Wir verweilten trotzdem ziemlich lange am Gipfelplateau auf und labten uns auch noch an einem erfrischenden Getränk beim Selbstbedienungsrestaurant bevor wir uns auf den Weg zum Schnebelhorn machten.
Über Hufltegg, vorbei am Roten und Hirzegg erreichten wir den höchsten Zürcher und erfreuten uns auch dort an der tollen Aussicht und der beginnenden Abendstimmung bevor wir uns auf den sich in die Länge ziehenden Rückweg machten.
Dieser wurde am Ende zuerst für David und drei Minuten später auch für Silvia und mich zu einem Tempodauerlauf um jeweils unseren Zug noch zu erreichen.
Der in Richtung Rüti fährt immer xx:26, der in Richtung Winterthur xx:31
Aber es klappte jeweils auf den Punkt und so ein zügiger 1500m Lauf muss auch manchmal sein ;-)
Hat riesigen Spass gemacht und am nächsten Wochenende geht es ja wieder ins ZO.
Ich freue mich!
Mir schwebte die Runde von Steg über das Schnebelhorn zum Hörnli und wieder nach Steg hinunter vor, umso mehr als dass Angelo die Gegend überhaupt nicht kannte.
Kurze Zeit später wurde ich auf den Aufruf von

Na klar, einfach anders herum und schon war der Mini-Hikr-Treff für Sonntag perfekt.
In Rüti am Bahnhof trafen wir David und fuhren dann gemeinsam mit der S-Bahn nach Steg wo uns Angelo der in dem Restaurant am Bahnhof schon seinen obligatorischen Kaffee genossen hatte erwartete.
Im T-Shirt in herrlich wärmender Sonne liefen wir los auf dem "Hörnli-Westwand-Normalweg", also zuerst der Bahnlinie entlang nach Lipperschwändi, dort den Wanderweg ins Nideltobel und in der 180°-Kurve ins breite Bärtobel hinein.
Der Bach war heute eher ein kleines Rinnsal, auch sonst waren die Verhältnisse perfekt, alles trocken und nicht rutschig.
Und es ist wirklich so wie das eine oder andere Mal schon beschrieben dass sich fast ein kleiner Weg gebildet hat mit teilweise kleinen Tritten.
Aber das Ganze macht nach wie vor einen Riesenspass, zumal ja Silvia und Angelo zum ersten Mal in der mittlerweile auf Hikr legendären Wand waren.
Waren wir bis nach oben noch ganz alleine änderte sich das nach dem Übersteigen des Zaunes (bei den heutigen Verhältnissen die Schlüsselstelle für 1,60m grosse Westwandbezwinger :-)) ) schlagartig.
Aber natürlich kein Wunder bei diesem Traumwetter.
Wir verweilten trotzdem ziemlich lange am Gipfelplateau auf und labten uns auch noch an einem erfrischenden Getränk beim Selbstbedienungsrestaurant bevor wir uns auf den Weg zum Schnebelhorn machten.
Über Hufltegg, vorbei am Roten und Hirzegg erreichten wir den höchsten Zürcher und erfreuten uns auch dort an der tollen Aussicht und der beginnenden Abendstimmung bevor wir uns auf den sich in die Länge ziehenden Rückweg machten.
Dieser wurde am Ende zuerst für David und drei Minuten später auch für Silvia und mich zu einem Tempodauerlauf um jeweils unseren Zug noch zu erreichen.
Der in Richtung Rüti fährt immer xx:26, der in Richtung Winterthur xx:31
Aber es klappte jeweils auf den Punkt und so ein zügiger 1500m Lauf muss auch manchmal sein ;-)
Hat riesigen Spass gemacht und am nächsten Wochenende geht es ja wieder ins ZO.
Ich freue mich!
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (6)