SKT Lüsener Villerspitze(3026m) - schöner fast noch im Winter
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Gleich nochmal auf die Villerspitze wollte ich eigentlich nicht, war ich ja erst letzten September(Bike+Hike) oben.
Da es aber noch guten Pulver auszunutzen galt, war die Sache klar.
Tag's zuvor hatte es ja im Lechtal bei der Zwölferspitze schon schönen Pulver gegeben.
Also sollte es 500 Meter höher ja wohl nicht schlechter gehen.
Die Villerspitze ist hinten in Lüsens sicherlich das absolut einsamste Ziel, das man hier so ansteuert.
Höhere und auch leichtere Ziele gibt's ja dort hinten mehr als genug.
Gestartet wird vom großen P zuerst mal gut 1 KM talauswärts(auf der Langlaufloipe), dann nach rechts hoch in wahrlich grobblockigem Gelände in Richtung "In der Keuche".
Durch den Wald geht es dann weiter in Richtung Schönlüsenstal.
Weiter in Richtung Hochgrafljoch, zuvor rechts hoch nach Süden in Richtung der Hohen Villerspitze.
Dann auf den Gipfel nach Westen hoch zum Gratgendarmen(hier eine kleine Felsstufe), bevor man über die Gipfelflanke in gutem Trittschnee den höchsten Punkt erreicht.
Eine Klassetour, die ich mir aber zeitlich wesentlich kürzer vorgestellt hatte.
In Nu waren über 4 Stunden vorbei und wir immer noch nicht oben.
Eine steckenmäßig relativ kurze Tour, die aber dennoch seine Zeit braucht.
Die Abfahrt bot dann erwartungsgemäß guten Pulver, weiter unten ist es dann Abenteuer pur.
Ein rundum alpine Sache,*****.
Mit auf Tour: Angie + Hans
Da es aber noch guten Pulver auszunutzen galt, war die Sache klar.
Tag's zuvor hatte es ja im Lechtal bei der Zwölferspitze schon schönen Pulver gegeben.
Also sollte es 500 Meter höher ja wohl nicht schlechter gehen.
Die Villerspitze ist hinten in Lüsens sicherlich das absolut einsamste Ziel, das man hier so ansteuert.
Höhere und auch leichtere Ziele gibt's ja dort hinten mehr als genug.
Gestartet wird vom großen P zuerst mal gut 1 KM talauswärts(auf der Langlaufloipe), dann nach rechts hoch in wahrlich grobblockigem Gelände in Richtung "In der Keuche".
Durch den Wald geht es dann weiter in Richtung Schönlüsenstal.
Weiter in Richtung Hochgrafljoch, zuvor rechts hoch nach Süden in Richtung der Hohen Villerspitze.
Dann auf den Gipfel nach Westen hoch zum Gratgendarmen(hier eine kleine Felsstufe), bevor man über die Gipfelflanke in gutem Trittschnee den höchsten Punkt erreicht.
Eine Klassetour, die ich mir aber zeitlich wesentlich kürzer vorgestellt hatte.
In Nu waren über 4 Stunden vorbei und wir immer noch nicht oben.
Eine steckenmäßig relativ kurze Tour, die aber dennoch seine Zeit braucht.
Die Abfahrt bot dann erwartungsgemäß guten Pulver, weiter unten ist es dann Abenteuer pur.
Ein rundum alpine Sache,*****.
Mit auf Tour: Angie + Hans
Tourengänger:
ADI

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