Wildbarren (1448 m) - Runde
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Endlich mal kein Schnee sondern Sonne, Föhn und fast frühlingshafte Temperaturen. Ohne Grödel oder Schneeschuhe unterwegs zu sein, herrlich. Vom Gasthaus Bichlersee laufen wir ungefähr 300 m auf dem Strässchen zurück, auf dem wir hergekommen sind. Links nach Norden zweigt ein Waldweg ab, der zunächst recht steil beginnt, dann wieder flacher wird und nach Osten schwenkt. Nach ca. 10 Minuten passieren wir eine Diensthütte, der Forstweg macht ein paar Kehren, wird schmaler und steiler. Auf 1050 m Höhe beginnt der Steig, der sich links nach Norden den lichten Waldhang hoch windet.
Wir passieren zwei recht steile Grashänge, deren Querung bei viel Schnee eine sichere Beurteilung der Lawinengefahr voraussetzt. Um zum Südrücken zu gelangen, wenden wir uns vor dem Gipfelaufbau nach Südwest und gehen zur deutlich sichtbaren Geländekante. Es wird zwischendrin recht steil und der Rest einer Schneewechte macht's nicht einfacher. Auf dem Rücken ist es dann nur noch ein kurzer Spaziergang zum höchsten Punkt des Wildbarren mit Gipfelkreuz.
Zum Abstieg folgen wir dem Westrücken, wo der Weg eine steile Stufe nach Norden nimmt. Wir passieren eine kleine Kapelle und weiter geht's im steilen Wäldchen bergab Richtung Westen, dann weniger steil nach Norden. Zuletzt wandern wir in engen Kehren bergab zu einem Forstweg, wo wir nach links zum Bichlersee laufen (kleiner Gegenanstieg). Der Wanderführer beschreibt diesen Weiher als 'wildromantisch', ...na ja, zum top spot reicht's wohl nicht. Vielleicht liegt's auch am Forstweg, dem wir weiter bis zum Gasthof (Wegweiser Regau) folgen.
Wie bereits erwähnt, ist die Tour bei Föhn rasch schneefrei und somit für den Winterwanderer geeignet. Allerdings sind die steilen Grashänge auf der Ostseite eventuell lawinengefährdet. Dann empfiehlt sich die Tour mit Aufstieg (wie im Abstieg beschrieben) über die Westseite.
Wir passieren zwei recht steile Grashänge, deren Querung bei viel Schnee eine sichere Beurteilung der Lawinengefahr voraussetzt. Um zum Südrücken zu gelangen, wenden wir uns vor dem Gipfelaufbau nach Südwest und gehen zur deutlich sichtbaren Geländekante. Es wird zwischendrin recht steil und der Rest einer Schneewechte macht's nicht einfacher. Auf dem Rücken ist es dann nur noch ein kurzer Spaziergang zum höchsten Punkt des Wildbarren mit Gipfelkreuz.
Zum Abstieg folgen wir dem Westrücken, wo der Weg eine steile Stufe nach Norden nimmt. Wir passieren eine kleine Kapelle und weiter geht's im steilen Wäldchen bergab Richtung Westen, dann weniger steil nach Norden. Zuletzt wandern wir in engen Kehren bergab zu einem Forstweg, wo wir nach links zum Bichlersee laufen (kleiner Gegenanstieg). Der Wanderführer beschreibt diesen Weiher als 'wildromantisch', ...na ja, zum top spot reicht's wohl nicht. Vielleicht liegt's auch am Forstweg, dem wir weiter bis zum Gasthof (Wegweiser Regau) folgen.
Wie bereits erwähnt, ist die Tour bei Föhn rasch schneefrei und somit für den Winterwanderer geeignet. Allerdings sind die steilen Grashänge auf der Ostseite eventuell lawinengefährdet. Dann empfiehlt sich die Tour mit Aufstieg (wie im Abstieg beschrieben) über die Westseite.
Tourengänger:
Max

Communities: Winterwanderungen
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Kommentare (4)