Wildbarren (1448m) Überschreitung
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vor gut 11 Jahren waren wir mal im Winter auf dem Wildbarren, heute wollte ich ihn überschreiten und von ganz unten starten. Nicht nur wegen der Höhenmeter, sondern auch weil es um diese Jahreszeit schon grüner ist und gegen Ende des Winters hat man einfach die grau-beigen Töne satt.
So starte ich unten in Agg beim überaus empfehlenswerten Gasthaus Bauer in Agg. Es geht schräg über die Wiese und danach im Wald empor. Der Anstieg zum Wildbarren ist stets gut ausgeschildert. Das Gelände ist stufig, steilere Stücke wechseln mit flacheren, breiten Wege mit Steigen, Wiesen oder Lichtungen mit Wald. Bevor es zum Oberen Holzplatz geht, quert der Steig kurz durch eine steile Ostflanke. hier lag noch Schnee und einige Schneerutsche zeugen davon, daß man hier manchmal aufpassen muß.
Dann kommt man zu einer Alm und es wird steiler. nun werden die Ausblicke immer besser, zuletzt geht es auf die lichte Ostseite, dann zurück zum Südgrat und hinauf zum Gipfelkreuz.
Geht man nun westwärts Richtung Bichlersee weiter, kommen gleich die schönsten Aussichtsmöglichkeiten, dann geht es in Serpentinen den steilen Waldhang hinab. Dort, wo der Wanderweg nach rechts abdreht, kann man einer undeutlichen Pfadspur (regelmäßige Farbtupfer an Bäumen) geradewegs weiter abwärts folgen, sehr lonend und zudem kürzer!
Unten trifft ma auf eine Forststraße. Hier links, bei der nächsten Verzweigung rechts. Die Straße macht eine Linkskurve, dann sieht man auch schon den See zwischen den Bäumen und auf einem kleinen Pfad kann man zu ihm absteigen.
Der Bichlersee liegt schön in einer Senke, hier ist nun auch einiges los. Direkt beim Steg beginnt nun ein Feldweg, der nach Süden zum Gasthof Bichlersee führt.
Ab hier heißt es nun auf der Strße wieder hinab nach Agg wandern. Ist nicht so schlimm, weil man meist schöne Ausblicke genießt
So starte ich unten in Agg beim überaus empfehlenswerten Gasthaus Bauer in Agg. Es geht schräg über die Wiese und danach im Wald empor. Der Anstieg zum Wildbarren ist stets gut ausgeschildert. Das Gelände ist stufig, steilere Stücke wechseln mit flacheren, breiten Wege mit Steigen, Wiesen oder Lichtungen mit Wald. Bevor es zum Oberen Holzplatz geht, quert der Steig kurz durch eine steile Ostflanke. hier lag noch Schnee und einige Schneerutsche zeugen davon, daß man hier manchmal aufpassen muß.
Dann kommt man zu einer Alm und es wird steiler. nun werden die Ausblicke immer besser, zuletzt geht es auf die lichte Ostseite, dann zurück zum Südgrat und hinauf zum Gipfelkreuz.
Geht man nun westwärts Richtung Bichlersee weiter, kommen gleich die schönsten Aussichtsmöglichkeiten, dann geht es in Serpentinen den steilen Waldhang hinab. Dort, wo der Wanderweg nach rechts abdreht, kann man einer undeutlichen Pfadspur (regelmäßige Farbtupfer an Bäumen) geradewegs weiter abwärts folgen, sehr lonend und zudem kürzer!
Unten trifft ma auf eine Forststraße. Hier links, bei der nächsten Verzweigung rechts. Die Straße macht eine Linkskurve, dann sieht man auch schon den See zwischen den Bäumen und auf einem kleinen Pfad kann man zu ihm absteigen.
Der Bichlersee liegt schön in einer Senke, hier ist nun auch einiges los. Direkt beim Steg beginnt nun ein Feldweg, der nach Süden zum Gasthof Bichlersee führt.
Ab hier heißt es nun auf der Strße wieder hinab nach Agg wandern. Ist nicht so schlimm, weil man meist schöne Ausblicke genießt
Tourengänger:
Tef

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