Vom Ibergeregg kann man aufs...
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...Laucherenstöckli! ;-)
Dieses geschichtsträchtige Stöckli war jedoch nicht unser Ziel ;-) Wir wollten auf der Orts-Verschiebung von der Innerschweiz ins Bündnerland eine lockere Runde durch den Schnee drehen.
Und dies gelingt hier auch. Man kann das Auto in die Reihe der anderen Wintersportler einreihen. Und von denen (andere Wintersportler) hat es ein paar.
Geplant wäre gewesen, gegen nordosten um den Brünnelistock zu laufen und dann später gegen Furggelen aufzusteigen. Aber dieses Gebiet gehört seit einiger Zeit zur Wildruhezone und sollte nicht durchlaufen werden.
So sind wir gegen Müsliegg gelaufen und dann von dort Richtung Halbegg aufgestiegen. Dieses Teilstück hätte ein WT5 verdient. Nicht weil es sonderlich schwierig ist, sondern wegen den anderen Widrigkeiten: Es musste eine Skipiste, ein laufender Skilift und zwei Rennstrecken überquert werden. Beim Slalom, Riesenslalom und beim Skilift wusste man wenigstens recht genau, WO die Skifahrer durchfahren ;-)
Ab Halbegg wurde es dann etwas ruhiger und somit auch schöner... Rasch ging es bis zum Furggelenstock. Leider sahen wir dort auf der Ostseite viele Spuren, es halten sich also nicht alle Skifahrer an die Wildschutzzone! :-(
Zurück gings fast so schnell wie das Wetter schlechter wurde. Auf dem Brünnelistock hiess es wieder etwas durch den Skiliftdschungel durchschlängeln. Dafür gings dann etwas neben der Piste durch den Tiefschnee zur Sonnenhütte. Wir können also den Toast, die Hauswurst und die Pommes wärmstens empfehlen...
Zur Weiterfahrt gibts noch eine kurze Anmerkung ;-) Auf der Karte sah es so aus, wie wenn die Strecke über den Etzel die kürzeste Verbindung ist. Naja, ohne Allradantrieb sollte dies nicht probiert werden: Auf der einen Seite ist es recht steil und auf der Seite gegen Pfäffikon runter ist ein Schlittelweg. Es hiess zwar "erlaubt" aber wir fühlten uns schon etwas wie ein Schlitten im Bobkanal...
Der heutige Tag, resp. die heutige Route ist auch im Buch "Die schönsten Gratwanderungen der Schweiz" von David Coulin (AT Verlag, ISBN 3-85502-936-9) beschrieben. Ein schönes Buch, welches immer wieder Ideen für neue Touren liefert... Auch wenn ich selber die Touren meistens etwas verlängern muss...
Dieses geschichtsträchtige Stöckli war jedoch nicht unser Ziel ;-) Wir wollten auf der Orts-Verschiebung von der Innerschweiz ins Bündnerland eine lockere Runde durch den Schnee drehen.
Und dies gelingt hier auch. Man kann das Auto in die Reihe der anderen Wintersportler einreihen. Und von denen (andere Wintersportler) hat es ein paar.
Geplant wäre gewesen, gegen nordosten um den Brünnelistock zu laufen und dann später gegen Furggelen aufzusteigen. Aber dieses Gebiet gehört seit einiger Zeit zur Wildruhezone und sollte nicht durchlaufen werden.
So sind wir gegen Müsliegg gelaufen und dann von dort Richtung Halbegg aufgestiegen. Dieses Teilstück hätte ein WT5 verdient. Nicht weil es sonderlich schwierig ist, sondern wegen den anderen Widrigkeiten: Es musste eine Skipiste, ein laufender Skilift und zwei Rennstrecken überquert werden. Beim Slalom, Riesenslalom und beim Skilift wusste man wenigstens recht genau, WO die Skifahrer durchfahren ;-)
Ab Halbegg wurde es dann etwas ruhiger und somit auch schöner... Rasch ging es bis zum Furggelenstock. Leider sahen wir dort auf der Ostseite viele Spuren, es halten sich also nicht alle Skifahrer an die Wildschutzzone! :-(
Zurück gings fast so schnell wie das Wetter schlechter wurde. Auf dem Brünnelistock hiess es wieder etwas durch den Skiliftdschungel durchschlängeln. Dafür gings dann etwas neben der Piste durch den Tiefschnee zur Sonnenhütte. Wir können also den Toast, die Hauswurst und die Pommes wärmstens empfehlen...
Zur Weiterfahrt gibts noch eine kurze Anmerkung ;-) Auf der Karte sah es so aus, wie wenn die Strecke über den Etzel die kürzeste Verbindung ist. Naja, ohne Allradantrieb sollte dies nicht probiert werden: Auf der einen Seite ist es recht steil und auf der Seite gegen Pfäffikon runter ist ein Schlittelweg. Es hiess zwar "erlaubt" aber wir fühlten uns schon etwas wie ein Schlitten im Bobkanal...
Der heutige Tag, resp. die heutige Route ist auch im Buch "Die schönsten Gratwanderungen der Schweiz" von David Coulin (AT Verlag, ISBN 3-85502-936-9) beschrieben. Ein schönes Buch, welches immer wieder Ideen für neue Touren liefert... Auch wenn ich selber die Touren meistens etwas verlängern muss...
Tourengänger:
MunggaLoch

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