winterlich, eisig-kalt dem Ende der Emme entgegen - Teil 1
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Aus der Not eine Tugend machen - dieser Devise muss ich wohl noch länger folgen ... so darf ich in diesem Sinne weitere Abschnitte "meines" mir nun stets vertrauter werdenden Emmentals mit seinem namensgebenden Fluss kennenlernen und ihm so bis zur Einmündung in die Aare folgen ...
Wir starten im hübschen Städtchen Burgdorf, unserer beiden Wirkungsstätte; diesmal geht's direkt unter dem Bahnhof durch zur Eybrügg, erst einmal dem überaus strömumgsintensiven Burgdorfer "Bach" entlang. Ab der Brücke, auf welcher eindringlich um "dem Bus Vortritt gewähren" gebeten wird, wird es sehr schnell ländlich: die Stadt verlassend, bewegen wir uns nun während beinahe der ganzen Wanderung abseits des (Gross)-Stadtlärms inmitten hübscher Fluss- und Waldpartien.
Wie es so den meisten Flüssen ergeht: je näher sie zur Einmündung in einen weiteren, in einen See oder gar ins Meer kommen - sie werden grösser und damit in der Rgel gemächlicher fliessend. Gar nicht anders ergeht es uns am Unterlauf der Emme ab Burgdorf; zwar sehr reizvoll, gerade zu dieser Jahreszeit - doch im Vergleich zu den Ursprüngen des einst kleinen Baches halb so wild. Die Wanderung wird so eine gemütliche - eben passend für Schonungsbedürftige ...
Besonders eindrücklich, nebst den tiefen Temperaturen, der unerwartet stillen Flusslandschaft und dem Weiterverfolgen der einst kleinen Emme bis zu ihrer Mündung, erscheint uns die vom Frost äusserst kunstvoll gestaltete, verwandelte Natur. Wunderschöne Blätter und Blüten begleiten uns während der gesamten Flusswanderung, zahlreichen "Hündelern" begegnen wir; einer der jungen (Jagd)-Hunde würde uns am liebsten alles Essbare wegschnappen - mitsamt dem hausgemachten Schokolade-Kuchen ...
Hatten wir zu Beginn eine längere Wanderung eingeplant, so bewegt uns die zunehmende Kälte, das Verschwinden der Sonne, unseren heutige Etappe in Utzensdorf abzubrechen.
Doch die Schlussetappe folgt:
Baeremanni hat den letzten Abschnitt gekonnt beschrieben; so werden wir beim Wasserschloss Landshut starten - und hoffentlich demnächst bis zur Aare weiterwandern ...
Wir starten im hübschen Städtchen Burgdorf, unserer beiden Wirkungsstätte; diesmal geht's direkt unter dem Bahnhof durch zur Eybrügg, erst einmal dem überaus strömumgsintensiven Burgdorfer "Bach" entlang. Ab der Brücke, auf welcher eindringlich um "dem Bus Vortritt gewähren" gebeten wird, wird es sehr schnell ländlich: die Stadt verlassend, bewegen wir uns nun während beinahe der ganzen Wanderung abseits des (Gross)-Stadtlärms inmitten hübscher Fluss- und Waldpartien.
Wie es so den meisten Flüssen ergeht: je näher sie zur Einmündung in einen weiteren, in einen See oder gar ins Meer kommen - sie werden grösser und damit in der Rgel gemächlicher fliessend. Gar nicht anders ergeht es uns am Unterlauf der Emme ab Burgdorf; zwar sehr reizvoll, gerade zu dieser Jahreszeit - doch im Vergleich zu den Ursprüngen des einst kleinen Baches halb so wild. Die Wanderung wird so eine gemütliche - eben passend für Schonungsbedürftige ...
Besonders eindrücklich, nebst den tiefen Temperaturen, der unerwartet stillen Flusslandschaft und dem Weiterverfolgen der einst kleinen Emme bis zu ihrer Mündung, erscheint uns die vom Frost äusserst kunstvoll gestaltete, verwandelte Natur. Wunderschöne Blätter und Blüten begleiten uns während der gesamten Flusswanderung, zahlreichen "Hündelern" begegnen wir; einer der jungen (Jagd)-Hunde würde uns am liebsten alles Essbare wegschnappen - mitsamt dem hausgemachten Schokolade-Kuchen ...
Hatten wir zu Beginn eine längere Wanderung eingeplant, so bewegt uns die zunehmende Kälte, das Verschwinden der Sonne, unseren heutige Etappe in Utzensdorf abzubrechen.
Doch die Schlussetappe folgt:

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