Geierstein (1491m)
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Der Berg wird auch Geigerstein genannt, ich habe ganz emotionslos den Namen aus der Karte genommen.
Nach langer Zeit waren wir mal wieder im schönen Isarwinkel unterwegs. Von Lenggries kann man, wie Gero am gleichen Tag es machte, zu großen Runden aufbrechen, doch wir hatten nicht viel Zeit und mußten spätestens um 14 Uhr wieder in München sein.
Da bietet sich der Geierstein an mit einem nach oben hin immer schöner werdenden Pfad und eine, für seine geringe Höhe doch sehr umfassenden Aussicht. Leider ließ uns der Föhn heute im Stich, es wollte nicht so richtig aufreißen, so lange wir unterwegs waren.
Los geht es vom Parkplatz Hohenburg dem "Geierstein"-Schild folgend nach Norden am ersten Schloßweiher vorbei. Hinter dem zweiten knickt der Weg nach Westen, bis wir zu einer Verzweigung kommen.
Hier geht es nun nach rechts in östlicher Richtung den bewaldeten Bergrücken empor. Zunächst etwas monoton und nicht all zu steil, gewinnt der Weg später an Steilheit und die Landschaft an Schönheit. Der Rücken wir nun schmäler und aussichtsreicher und beim Markeck erreichen wir einen Felssporn mit wunderbarem Blick über das Isartal und in die umliegende Bergwelt.
Dahinter windet sich der Pfad im lichten Wald zwischen Felsen hindurch bergan, bis wir das Gipfelkreuz erreichen. Schön ist der Blick von hier.
Nach unserer Pause folgen wir dem Grat nach Osten, bis der Pfad steil in nördlicher Richtung uns hinab auf eine Lichtung mit Verzweigung bringt. Nach Osten würde es zum Fockenstein weitergehen, doch wir folgen dem breiten Wanderweg nach Westen über den Rücken der Schwarzwand hinab nach Lenggries.
Zuletzt geht es über Wiesen bis zu den ersten Häusern. Hier biegen wir links ab und folgen der Straße nach Süden, vorbei am Hallenbad, bis wir wieder die Schloßweiher und kurz darauf den Parkplatz erreichen.
Nach langer Zeit waren wir mal wieder im schönen Isarwinkel unterwegs. Von Lenggries kann man, wie Gero am gleichen Tag es machte, zu großen Runden aufbrechen, doch wir hatten nicht viel Zeit und mußten spätestens um 14 Uhr wieder in München sein.
Da bietet sich der Geierstein an mit einem nach oben hin immer schöner werdenden Pfad und eine, für seine geringe Höhe doch sehr umfassenden Aussicht. Leider ließ uns der Föhn heute im Stich, es wollte nicht so richtig aufreißen, so lange wir unterwegs waren.
Los geht es vom Parkplatz Hohenburg dem "Geierstein"-Schild folgend nach Norden am ersten Schloßweiher vorbei. Hinter dem zweiten knickt der Weg nach Westen, bis wir zu einer Verzweigung kommen.
Hier geht es nun nach rechts in östlicher Richtung den bewaldeten Bergrücken empor. Zunächst etwas monoton und nicht all zu steil, gewinnt der Weg später an Steilheit und die Landschaft an Schönheit. Der Rücken wir nun schmäler und aussichtsreicher und beim Markeck erreichen wir einen Felssporn mit wunderbarem Blick über das Isartal und in die umliegende Bergwelt.
Dahinter windet sich der Pfad im lichten Wald zwischen Felsen hindurch bergan, bis wir das Gipfelkreuz erreichen. Schön ist der Blick von hier.
Nach unserer Pause folgen wir dem Grat nach Osten, bis der Pfad steil in nördlicher Richtung uns hinab auf eine Lichtung mit Verzweigung bringt. Nach Osten würde es zum Fockenstein weitergehen, doch wir folgen dem breiten Wanderweg nach Westen über den Rücken der Schwarzwand hinab nach Lenggries.
Zuletzt geht es über Wiesen bis zu den ersten Häusern. Hier biegen wir links ab und folgen der Straße nach Süden, vorbei am Hallenbad, bis wir wieder die Schloßweiher und kurz darauf den Parkplatz erreichen.
Tourengänger:
Tef

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