Giferspitz-Runde
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Schneeschuhe sind wie Hunde: Sie brauchen regelmässig Auslauf und frische Luft. Darum hatten wir uns entschieden, sie heute über den Giferspitz zu schleppen. Zum Einsatz kamen sie nämlich nicht, denn der Novemberschnee liess sich recht gut zu Fuss durchpflügen. Damit ist auch gleich gesagt, dass sich die Skifahrer noch etwas gedulden müssen, bis die Couloirs des Giferspitz zur Befahrung bereit sind.
Wir starten in Gstaad und folgen dem Wanderweg, der zur Berzgummalp führt. Unterwegs haben wir Glück, denn zwei Männer sind daran, Hobelkäse in die kleine "Käsekathedrale" (ein ehemaliges Wasserreservoir) zu tragen und laden uns ein, einen Augenschein zu nehmen. Faszinierend und was für ein wunderbarer Geruch!
Von Scheidbach an folgen wir in etwa der Skiroute (via Bachegg - Berzgumm - Giferhüttli), wobei wir bald einmal im Schnee hochstapfen. Der Grat bereitet keine besonderen Probleme, doch auf dem Gipfel ist etwas Geduld gefragt, bis sich die Bewölkung allmählich lichtet. Nun folgen wir dem Verlauf des Wanderwegs zum Lauenenhorn, weiter zum Turnelssattel und über den Wasserngrat (die kotierten Gipfel erreichen wir mit Abstechern vom Wanderweg) bis zur Bergstation des Skiliftes. Danach geht es ziemlich direkt und flott abwärts nach Scheidbach und weiter zur Krambrücke.
Wir starten in Gstaad und folgen dem Wanderweg, der zur Berzgummalp führt. Unterwegs haben wir Glück, denn zwei Männer sind daran, Hobelkäse in die kleine "Käsekathedrale" (ein ehemaliges Wasserreservoir) zu tragen und laden uns ein, einen Augenschein zu nehmen. Faszinierend und was für ein wunderbarer Geruch!
Von Scheidbach an folgen wir in etwa der Skiroute (via Bachegg - Berzgumm - Giferhüttli), wobei wir bald einmal im Schnee hochstapfen. Der Grat bereitet keine besonderen Probleme, doch auf dem Gipfel ist etwas Geduld gefragt, bis sich die Bewölkung allmählich lichtet. Nun folgen wir dem Verlauf des Wanderwegs zum Lauenenhorn, weiter zum Turnelssattel und über den Wasserngrat (die kotierten Gipfel erreichen wir mit Abstechern vom Wanderweg) bis zur Bergstation des Skiliftes. Danach geht es ziemlich direkt und flott abwärts nach Scheidbach und weiter zur Krambrücke.
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