Giferspitz-Traverse
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Gstaad ist, wie meisten klassischen Tourismusorte in den Alpen, vor allem in der Nebensaison einen Besuch wert. Also im Mai, wenn die Skilifte definitiv geschlossen sind oder im November, wenn die Schneekanonen noch nicht gestartet worden sind. November ist besonders reizvoll, wenn im Flachland der Nebel liegt und die höheren Berge eine erste Portion Schnee abbekommen haben. Dann muss man freilich die Grimmigkeit der Touren reduzieren...und kommt so auf klassische Wanderrouten wie die Giferspitz-Runde.
Gstaad liegt für einmal selber unter der Nebeldecke und ich folge durch das ruhige Dorf dem Wanderweg, der dann über Bissen zur Bergstation der Wasserngrat-Gondelbahn führt. Ab etwa 1700 m liegt Schnee, aber die Menge ist bescheiden und genau bei der Bergstation kommt der grosse Moment des Austritts aus dem Nebel. Darüber ist es wolkenlos und mild, ideales Wetter zum Wandern im T-Shirt! Auf dem Wanderweg geht es nun durch die teilweise abschüssige Flanke und über den Grat bis zum Turnelssattel und wieder aufwärts zum Lauenenhorn. Danach folge ich soweit möglich dem Grat...unmittelbar nach diesem Aufschwung geht es gleich links über einen Schrofenhang auf die sehr brüchige Gratschneide zurück, der ich nun vorsichtig bis zum Gipfel folge (dieser Abschnitt T5, Rest deutlich einfacher).
Nach der friedlichen Gipfelrast folgt der Abstieg auf der Normalroute, bis zum Giferhüttli sind die Gamaschen angenehm, danach über Berzgumm und Turbach zurück nach Gstaad, das derzeit fest in der Hand der Einheimischen ist.
Gstaad liegt für einmal selber unter der Nebeldecke und ich folge durch das ruhige Dorf dem Wanderweg, der dann über Bissen zur Bergstation der Wasserngrat-Gondelbahn führt. Ab etwa 1700 m liegt Schnee, aber die Menge ist bescheiden und genau bei der Bergstation kommt der grosse Moment des Austritts aus dem Nebel. Darüber ist es wolkenlos und mild, ideales Wetter zum Wandern im T-Shirt! Auf dem Wanderweg geht es nun durch die teilweise abschüssige Flanke und über den Grat bis zum Turnelssattel und wieder aufwärts zum Lauenenhorn. Danach folge ich soweit möglich dem Grat...unmittelbar nach diesem Aufschwung geht es gleich links über einen Schrofenhang auf die sehr brüchige Gratschneide zurück, der ich nun vorsichtig bis zum Gipfel folge (dieser Abschnitt T5, Rest deutlich einfacher).
Nach der friedlichen Gipfelrast folgt der Abstieg auf der Normalroute, bis zum Giferhüttli sind die Gamaschen angenehm, danach über Berzgumm und Turbach zurück nach Gstaad, das derzeit fest in der Hand der Einheimischen ist.
Tourengänger:
Zaza

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