Lötschberger Bahnwanderweg, BLS Nordrampe
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Beschrieb / Einleitung: Nordrampe, Südrampe, Schreckenswörter der Kindheit... stundenlanges Wandern von A nach B ohne jemals auf einem Gipfel zu stehen... Nun, die Zeiten ändern sich... Die letzten schönen Herbsttage für eine „richtige“ Gipfeltour leider verpasst, da meine Freitage immer auf „wüstestes Wetter“ fielen )-: Einmal mehr, Daniel Ankers neuer Berner Oberländer Führer durchgeblättert und an der Tour 19, Lötschberger Bahnwanderweg hangen geblieben. Die relativ kurze Tour schien machbar zu sein beim aktuellen Wetter und Schnee. Nur musste sie noch etwas verlängert werden in dem man in Frutigen startet und das Ziel Kandersteg ist. Voilà, die klassische Nordrampe mit Besuch der Felsenburg. Auf hikr habe ich zu meinem Erstaunen nur ein Eintrag gefunden und zwar von
ABoehlen in umgekehrter Richtung hier. In der jetzigen Jahreszeit, wenn das Wetter schön ist (wäre), sicherlich eine lohnende Tour für alle die ein paar Kilometer und Höhenmeter machen möchten ohne durch den Schnee zu stapfen. Interessant ist sicher der Mittlere Teil bei dem „grossen Stützpfeiler“. Der Weg führt über vielen Metalltreppen durch die eindrücklich angelegte Lötschberg- Bahnstrecke. Auch der Abstecher zu der Felsenburg sollte man einplanen. Zu meiner Freude hat mich
Axi begleitet, der ja sonst eher anspruchsvollere Touren macht (-: Da keine 2000 Höhenmeter bewältigt werden mussten, hatten wir genügend Schnauf um die ganze Tour interessante Gespräche zu führen.
Schwierigkeit: Der Bahnweg ist offiziell geschlossen, bei Schnee oder Eis sollte er auch nicht begangen werden. Bis Kandergrund T1, der Bahnweg und Felsenburg T2, ab Kandersteg wieder T1.
Schlüsselstelle: Steiler Aufstieg zum „Stützpfeiler“ über Metalltreppen mit durchsicht im felsiges Gelände. Und die paar letzten Meter zur Ruine Felsenburg sind etwas abschüssig.
Routen Beschrieb: Durchgehender Weg, zT. auch Fahrstrasse. Diesen Markierungen folgen. Karte von Vorteil da manchmal bei den einfachsten Wegen man sich eher weniger auf Markierungen achtet... Route: Frutigen, Kanderbrück, Kandergrund, Aufstieg zum „Stützpfeiler“, Horeweid, Ruine Felsenburg, Horeweid, Hemlige, Kandersteg Bahnhof. Route gemäss dieser Übersicht einfach ohne die Schlaufe mit Nr. 37- 40 und die Strecke hinter dem Bahnhof Kandersteg.
Variante: Die Tour kann auch abgekürzt werden.
Verhältnisse: Schnee und Eisfrei
Angaben zu den Fotos: Sony NEX5 mit 24mm Objektiv. Einige Foto mit HDR. Bearbeitet im PS CS4.
Links: www.alpinbachi.ch


Schwierigkeit: Der Bahnweg ist offiziell geschlossen, bei Schnee oder Eis sollte er auch nicht begangen werden. Bis Kandergrund T1, der Bahnweg und Felsenburg T2, ab Kandersteg wieder T1.
Schlüsselstelle: Steiler Aufstieg zum „Stützpfeiler“ über Metalltreppen mit durchsicht im felsiges Gelände. Und die paar letzten Meter zur Ruine Felsenburg sind etwas abschüssig.
Routen Beschrieb: Durchgehender Weg, zT. auch Fahrstrasse. Diesen Markierungen folgen. Karte von Vorteil da manchmal bei den einfachsten Wegen man sich eher weniger auf Markierungen achtet... Route: Frutigen, Kanderbrück, Kandergrund, Aufstieg zum „Stützpfeiler“, Horeweid, Ruine Felsenburg, Horeweid, Hemlige, Kandersteg Bahnhof. Route gemäss dieser Übersicht einfach ohne die Schlaufe mit Nr. 37- 40 und die Strecke hinter dem Bahnhof Kandersteg.
Variante: Die Tour kann auch abgekürzt werden.
Verhältnisse: Schnee und Eisfrei
Angaben zu den Fotos: Sony NEX5 mit 24mm Objektiv. Einige Foto mit HDR. Bearbeitet im PS CS4.
Links: www.alpinbachi.ch
Tourengänger:
alpinbachi ,
Axels


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (11)