Stockberg 1781 m - zum Frühling fehlten nur die Krokusse
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Ab einer Höhe von gut 1500 m dominiert in den Voralpen zur Zeit der Winter - steile Südhänge ausgenommen. Da zur Zeit zum Wandern zu viel, und zum Skitürlen oder Schneeschuhgehen zu wenig Schnee liegt, bietet sich der Stockberg mit seinem südseitigen Aufstieg als Notlösung gut an. Stimmung und Verhältnisse erinnerten heute eher an Frühling denn an Herbst, wären da nicht die farbenprächtigen Wälder gewesen. Das Gras war von der Schneelast der letzten Zeit platt gedrückt und teilweise braun, man vermissste nur noch die blühenden Krokusse, die aus dem braungrünen kurzen Rasenpolster herausschauten.
Der Stockberg ist ein durchaus lohnendes Wanderziel. Der Berg wird häufig im Winter mit Schneeschuhen und Ski erreicht, da er als lawinensicher gilt. Woher diese Gewissheit kommt, ist mir angesichts der Steilheit der Südflanke allerdings ein Rätsel. Der Gipfel bietet eine lohnende Aussicht über die Schwägalp und einen grossen Teil des Appenzeller Hügellandes, die nördliche Alpsteinkette mit dem Säntis, zu den Churfirsten und Glarner Alpen bis zum Rigi.
Für Touren über 2000 m. ü. M. dürfte es dieses Jahr nicht mehr reichen, zu hartnäckig hält sich der Schnee und zu schwach ist die Sonne, wenn sie denn einmal scheint. Möge der Winter nun mit seiner ganzen weissen Pracht hereinbrechen!
Stein - Risipass (T2)
Von Stein weist der Wanderwegweiser gleich bei der Brücke über die Thur hinauf zu Risipass und Stockberg. Es geht zunächst über eine Treppe am Friedhof vorbei und dann auf Alpsträsschen und über Felder - immer bestens signalisiert und gelb markiert hinauf zum Risipass.
Risipass - Stockberg (T2)
Vom Risipass aus führt der anfänglich noch markierte Bergpfad (weiss-rot-weiss) der Gratschneide entlang zur Südflanke des Stockbergs. Man steigt durch eine Waldschneise ziemlich direkt hoch zwischen Sträuchern hindurch. Der Pfad und die Markierungen verlieren sich bald - bzw. wir haben keine mehr gesehen. Bald erreicht man das Dach des Stockbergs, über welches man nach Westen zum höchsten Punkt wandert.
Stockberg - Stockneregg - Stein (T2)
Für den Abstieg wählten wir die Variante auf der westlichen Seite des Stockbergs, wo ein markierter Pfad ziemlich gerade zur Stockneregg hinunterführt. Weiter geht es weglos schnurrgerade hinunter, wo bald ein Wegweiser nach Stein weist. Der weitere Abstieg folgt dann vorwiegend auf einem Teersträsschen, wobei man wieder auf die Aufstiegsroute queren kann, wie wir dies heute getan haben.
Der Stockberg ist ein durchaus lohnendes Wanderziel. Der Berg wird häufig im Winter mit Schneeschuhen und Ski erreicht, da er als lawinensicher gilt. Woher diese Gewissheit kommt, ist mir angesichts der Steilheit der Südflanke allerdings ein Rätsel. Der Gipfel bietet eine lohnende Aussicht über die Schwägalp und einen grossen Teil des Appenzeller Hügellandes, die nördliche Alpsteinkette mit dem Säntis, zu den Churfirsten und Glarner Alpen bis zum Rigi.
Für Touren über 2000 m. ü. M. dürfte es dieses Jahr nicht mehr reichen, zu hartnäckig hält sich der Schnee und zu schwach ist die Sonne, wenn sie denn einmal scheint. Möge der Winter nun mit seiner ganzen weissen Pracht hereinbrechen!
Stein - Risipass (T2)
Von Stein weist der Wanderwegweiser gleich bei der Brücke über die Thur hinauf zu Risipass und Stockberg. Es geht zunächst über eine Treppe am Friedhof vorbei und dann auf Alpsträsschen und über Felder - immer bestens signalisiert und gelb markiert hinauf zum Risipass.
Risipass - Stockberg (T2)
Vom Risipass aus führt der anfänglich noch markierte Bergpfad (weiss-rot-weiss) der Gratschneide entlang zur Südflanke des Stockbergs. Man steigt durch eine Waldschneise ziemlich direkt hoch zwischen Sträuchern hindurch. Der Pfad und die Markierungen verlieren sich bald - bzw. wir haben keine mehr gesehen. Bald erreicht man das Dach des Stockbergs, über welches man nach Westen zum höchsten Punkt wandert.
Stockberg - Stockneregg - Stein (T2)
Für den Abstieg wählten wir die Variante auf der westlichen Seite des Stockbergs, wo ein markierter Pfad ziemlich gerade zur Stockneregg hinunterführt. Weiter geht es weglos schnurrgerade hinunter, wo bald ein Wegweiser nach Stein weist. Der weitere Abstieg folgt dann vorwiegend auf einem Teersträsschen, wobei man wieder auf die Aufstiegsroute queren kann, wie wir dies heute getan haben.
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