Passage interdit
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Auch durch die S-Wand des Haut de Cry (von "cray" désignant un sol pierreux et sec) führen verschiedene Wege: E von Route Nr. 966 par la Tita di Larzes Nr. 965 par le Pessot et le Passage de la Jacqueline durch die Schlucht zwischen dem S-Grat von P. 2754 und der Tête de Vertsan auf den ESE-Grat. Wie so oft geht probieren über studieren und résumieren über lamentieren...Ein kurzes Versuchsprotokoll im Auftrag von Zaza.
Von Chamoson (619m) abwechselnd auf der Strasse und einem Pfad durch Rebberge nach Neimia (911m) und weiter zu P. 1062. Auf dem bewaldeten Rücken von Bacha (Pfad ab 1100m) zu P. 1297, durch dichte Stauden nach NNE in den Creux de Morin und über Gras, Geröll und Felsstufen nach N zum Beginn eines Geröllbandes auf ca. 1540m E der Schlucht und S von P. 1900. Auf diesem Richtung NW hoch (II-III, brüchig bzw. lose, ausgesetzt und sehr heikel), bis mir ca. 50m unter der beginnenden Schlucht ein hoch über mir schwebender Steinadler mit unmissverständlich scharfem Blick gerade noch rechtzeitig vor dem Point of no return zu verstehen gab, dass ich hier nichts zu suchen hätte. Geordneter Rückzug und Augenschein W der Schlucht, wo unüberwindliche Flühe (Le Pessot?) ebenfalls den Weiterweg versperrten. Ich gab auf, freute mich an den Schönheiten der Natur und kehrte durch das Bachbett des Le Tséné nach Neimia und Chamoson zurück.
Angesichts der brüchigen Felsen (Absturz- und Steinschlaggefahr) rate ich dringend von weiteren Versuchen ab.
Von Chamoson (619m) abwechselnd auf der Strasse und einem Pfad durch Rebberge nach Neimia (911m) und weiter zu P. 1062. Auf dem bewaldeten Rücken von Bacha (Pfad ab 1100m) zu P. 1297, durch dichte Stauden nach NNE in den Creux de Morin und über Gras, Geröll und Felsstufen nach N zum Beginn eines Geröllbandes auf ca. 1540m E der Schlucht und S von P. 1900. Auf diesem Richtung NW hoch (II-III, brüchig bzw. lose, ausgesetzt und sehr heikel), bis mir ca. 50m unter der beginnenden Schlucht ein hoch über mir schwebender Steinadler mit unmissverständlich scharfem Blick gerade noch rechtzeitig vor dem Point of no return zu verstehen gab, dass ich hier nichts zu suchen hätte. Geordneter Rückzug und Augenschein W der Schlucht, wo unüberwindliche Flühe (Le Pessot?) ebenfalls den Weiterweg versperrten. Ich gab auf, freute mich an den Schönheiten der Natur und kehrte durch das Bachbett des Le Tséné nach Neimia und Chamoson zurück.
Angesichts der brüchigen Felsen (Absturz- und Steinschlaggefahr) rate ich dringend von weiteren Versuchen ab.
Tourengänger:
lorenzo

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