"Sandi in the Moon" in der Schafbergwand
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Näheres zur Schafbergwand im Bericht zur Route Langstrasse (6a)
Was macht man an einem sommerlichen Frühlingstag wenn man Sonne tanken und nicht spät nachts für eine Frühlingskitour aufstehen will? Genau, Sportklettern!
Im Vergleich zur Langstrasse weniger abwechslungsreich und klettertechnisch anspruchsvoller, glänzt Sandi in the Moon mit fantastischer Kletterei und ein wenig besserer Absicherung.
Mit dem ÖV nach Wildhaus und in einer gemütlichen Stunde durch blumenübersähte Alpwiesen und ein Band (T5) an den Einstieg. Eine angenehme Brise zerstreute die Befürchtung, in der Südwand gebraten zu werden und sorgte für ideale Klettertemperatur.
Ornithologen aufgepasst: Balzende (?) Wanderfalken und Bergdohlen spielen mit der Thermik, einmal lässt sich sogar ein Adler blicken!
Die Route "Sandi in the Moon" (6b+) ist seit der Sanierung auch für Kletterer ohne Drathseilnerven ein Genuss. In schönster, für die Schafbergwand typischer Plattenkletterei in rauhem Superfels führt sie in 6 Sl bis zum Legföhrengürtel.
1. Sl: Kompakte Platte mit kniffligen Einzelstellen auf das grosse Band. Lang (50m), 6a+
2. Sl: Kurze Querung auf dem Band links aufwärts, Gehgelände, I
3. Sl: Genüssliche Kletterei mit 2 schwierigeren Einzelstellen, insgesamt leichteste Länge der Route, 6a(+)
4. Sl: Hammer Fels und schöne Züge mit einer sehr feinen Stelle an Auflegern kurz vor dem Stand, 6a+
5. Sl: Schlüsselstelle gleich nach dem Stand. Hier zerrinnen meine onsight-Träume. Anspruchsvolle Aufrichter, 6b+, 6a+ obl.
6. Sl: Anhaltend sehr anspruchsvolle, fantasievolle Züge und Aufrichter an seichten Wasserrinnen und rauhen Dellen, ein forderndes Highlight zum Schluss, 6a+
Alle Längen im Vorstieg.
Abseilen über die Route, mit 55m Seil in 3 mal möglich.
Was macht man an einem sommerlichen Frühlingstag wenn man Sonne tanken und nicht spät nachts für eine Frühlingskitour aufstehen will? Genau, Sportklettern!
Im Vergleich zur Langstrasse weniger abwechslungsreich und klettertechnisch anspruchsvoller, glänzt Sandi in the Moon mit fantastischer Kletterei und ein wenig besserer Absicherung.
Mit dem ÖV nach Wildhaus und in einer gemütlichen Stunde durch blumenübersähte Alpwiesen und ein Band (T5) an den Einstieg. Eine angenehme Brise zerstreute die Befürchtung, in der Südwand gebraten zu werden und sorgte für ideale Klettertemperatur.
Ornithologen aufgepasst: Balzende (?) Wanderfalken und Bergdohlen spielen mit der Thermik, einmal lässt sich sogar ein Adler blicken!
Die Route "Sandi in the Moon" (6b+) ist seit der Sanierung auch für Kletterer ohne Drathseilnerven ein Genuss. In schönster, für die Schafbergwand typischer Plattenkletterei in rauhem Superfels führt sie in 6 Sl bis zum Legföhrengürtel.
1. Sl: Kompakte Platte mit kniffligen Einzelstellen auf das grosse Band. Lang (50m), 6a+
2. Sl: Kurze Querung auf dem Band links aufwärts, Gehgelände, I
3. Sl: Genüssliche Kletterei mit 2 schwierigeren Einzelstellen, insgesamt leichteste Länge der Route, 6a(+)
4. Sl: Hammer Fels und schöne Züge mit einer sehr feinen Stelle an Auflegern kurz vor dem Stand, 6a+
5. Sl: Schlüsselstelle gleich nach dem Stand. Hier zerrinnen meine onsight-Träume. Anspruchsvolle Aufrichter, 6b+, 6a+ obl.
6. Sl: Anhaltend sehr anspruchsvolle, fantasievolle Züge und Aufrichter an seichten Wasserrinnen und rauhen Dellen, ein forderndes Highlight zum Schluss, 6a+
Alle Längen im Vorstieg.
Abseilen über die Route, mit 55m Seil in 3 mal möglich.
Tourengänger:
Alpin_Rise

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