"Da muesch en Dickä schickä" in der Schafbergwand
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Ein Klassiker in der famosen Schafbergwand an einem föhnigen, warmen Frühlingstag
ossi hat die Route "Da muesch en dickä schickä" bereits beschrieben. Ich schliesse mich seiner Meinung voll und ganz an.
Im Vergleich zu Touren in der östlichen Plattenflucht wie Sandi in the moon, Sandührliweg oder Langstrasse, ist die Kletterei ein wenig steiler, aber in Charakter und Anspruch sehr ähnlich.
Es herrschten T-Shirt Verhältnisse bei ziemlich Betrieb in der Wand. Im Hochsommer ist ein Besuch nur bei bedecktem Himmel ratsam, sonst gibts grillierten Kletterschuhgummi.
Die sanierten, klassischen Touren werden in jüngster Zeit wieder vermehrt begangen. Abgesehen von diesem knappen Dutzend Touren findet man immer noch viel Ruhe und wunderbares Voralpenambiente in der Wand.
Absicherung: Die Route wurde (sanft) mit BH saniert, NH sind keine mehr drin. Trotz der Aufrüstung bleibt die Route anspruchsvoll, reine Plaisir-Kletterer werden wenig Freude haben. Die erste, steile Länge (6a+ Alpsteinbewertung) ist nicht gerade ideal zum Einklettern, jedoch gut abgesichert und verlangt etwas Ausdauer. Die Hakenabstände betragen gerne mal 6 oder 7 Meter, dazwischen kann jedoch gut mit mittleren Friends und grösseren Keilen sowie Sanduhrschlingen (ab und zu eine Neue täte gut) zusätzlich abgesichert werden.
Alle Seillängen im Vorstieg.

Im Vergleich zu Touren in der östlichen Plattenflucht wie Sandi in the moon, Sandührliweg oder Langstrasse, ist die Kletterei ein wenig steiler, aber in Charakter und Anspruch sehr ähnlich.
Es herrschten T-Shirt Verhältnisse bei ziemlich Betrieb in der Wand. Im Hochsommer ist ein Besuch nur bei bedecktem Himmel ratsam, sonst gibts grillierten Kletterschuhgummi.
Die sanierten, klassischen Touren werden in jüngster Zeit wieder vermehrt begangen. Abgesehen von diesem knappen Dutzend Touren findet man immer noch viel Ruhe und wunderbares Voralpenambiente in der Wand.
Absicherung: Die Route wurde (sanft) mit BH saniert, NH sind keine mehr drin. Trotz der Aufrüstung bleibt die Route anspruchsvoll, reine Plaisir-Kletterer werden wenig Freude haben. Die erste, steile Länge (6a+ Alpsteinbewertung) ist nicht gerade ideal zum Einklettern, jedoch gut abgesichert und verlangt etwas Ausdauer. Die Hakenabstände betragen gerne mal 6 oder 7 Meter, dazwischen kann jedoch gut mit mittleren Friends und grösseren Keilen sowie Sanduhrschlingen (ab und zu eine Neue täte gut) zusätzlich abgesichert werden.
Alle Seillängen im Vorstieg.
Tourengänger:
Alpin_Rise

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