"Patschli" in der Schafbergwand
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Wer steile Plattenkletterei sucht, ist in der Schafbergwand richtig. Der Hotspot in der Ostschweiz war in den 80er Jahren das Mekka ambitionierter Freikletterer, danach war es lange Zeit recht ruhig in der Wand, bis Mitte der Nullerjahre eine Sanierungswelle dem Gebiet neue Impulse gab.
Anders als zu erwarten ist die Kletterei recht abwechslungsreich und viele Routen warten mit der einen oder anderen Überraschung auf, wie Patschli in der letzten Seillänge!
Patschli - eine weitere schöne Route am rechten (östlicher) Pfeiler der Schafbergwand.
Zustieg unter der Wand querend unter den linken und rechten Wandfussplatten (Klettergärten) durch bis zum Einstieg links einer markanten Schlucht. (T4)
Die Route selbst ist sehr abwechslungsreich und mit ungewöhnlichen Kletterstellen bespickt. Vor allem die letzte Seillänge verblüfft.
1. Sl: Steiler Einstieg und Schlüsselstelle auf einer griffarmen Platte (rechts umgehbar), 6b
2. Sl: Typische Schafberg-Plattenkletterei, 6a
3. Sl: Gestufte Seillänge mit Aufschwüngen und Legföhren auf ein bequemes Band, 5c
4. Sl: Schöne Aufschwünge und Platten, 6a+ (eher leichter)
5. Sl: Plattige, kurze Sl, 6a
6. Sl :Steile, sehr feingriffige Kletterei bis zu kleinem, markantem Dachriegel und über athletisch über diesen hinaus, 6a+ (Platte eher schwieriger) [Mein Kletterpartner räumte einen autotürgrossen Felsblock aus dem Dach, der ist jetzt unten - puh!]
7. Sl: Vom Stand her gesehen völlig glatte Platte, bei näherer Betrachtung einige geniale Riesenlöcher - genüsslich und aussergewöhnlich! 6a
Abseilen z.T. über "Nitschi Patschli", Topo beachten!
Keine Fotos
Anders als zu erwarten ist die Kletterei recht abwechslungsreich und viele Routen warten mit der einen oder anderen Überraschung auf, wie Patschli in der letzten Seillänge!
Patschli - eine weitere schöne Route am rechten (östlicher) Pfeiler der Schafbergwand.
Zustieg unter der Wand querend unter den linken und rechten Wandfussplatten (Klettergärten) durch bis zum Einstieg links einer markanten Schlucht. (T4)
Die Route selbst ist sehr abwechslungsreich und mit ungewöhnlichen Kletterstellen bespickt. Vor allem die letzte Seillänge verblüfft.
1. Sl: Steiler Einstieg und Schlüsselstelle auf einer griffarmen Platte (rechts umgehbar), 6b
2. Sl: Typische Schafberg-Plattenkletterei, 6a
3. Sl: Gestufte Seillänge mit Aufschwüngen und Legföhren auf ein bequemes Band, 5c
4. Sl: Schöne Aufschwünge und Platten, 6a+ (eher leichter)
5. Sl: Plattige, kurze Sl, 6a
6. Sl :Steile, sehr feingriffige Kletterei bis zu kleinem, markantem Dachriegel und über athletisch über diesen hinaus, 6a+ (Platte eher schwieriger) [Mein Kletterpartner räumte einen autotürgrossen Felsblock aus dem Dach, der ist jetzt unten - puh!]
7. Sl: Vom Stand her gesehen völlig glatte Platte, bei näherer Betrachtung einige geniale Riesenlöcher - genüsslich und aussergewöhnlich! 6a
Abseilen z.T. über "Nitschi Patschli", Topo beachten!
Keine Fotos
Tourengänger:
Alpin_Rise

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