Staufenspitze
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Dem Nebel zum Trotz machen wir uns auf den Weg zu einer kurzen Feierabendtour ins Vorarlberg. Bei unserem Startort in Schuttannen kommt noch leichte Angst auf, dass wir die Nebelgrenze nicht erreichen. Auf einem Kiesweg wandern wir in Richtung Gerstenboden. Wir entschliessen uns über die blau-weisse Route auf den Staufen zu steigen. Der Strasse folgend gelangen wir über den Grat der nach Süden hinabzieht. Bald schon zweigen wir links auf den Wanderweg ab und kommen schon bald auf den eigentlichen Grat. Die Freude ist gross, als der Nebel überwunden ist. Auf dem Himbeerweg geht es über einfache Felsstufen zum ersten Gipfelkreuz. Erst beim Fotografieren merken wir, dass der Hauptgipfel noch gar nicht erreicht ist. Über eine kurze Leiter geht es ein Stück nach unten und über das letzte Gratstück auf den Gipfel. Hier steht auch das etwas grössere Kreuz und ein schönes Gipfelbuch ist auch vorhanden. Wir geniessen die schöne Aussicht auf das Nebelmeer und den Alpstein. Kurz bevor die Sonne ganz verschwindet machen wir uns auf den Heimweg. Über den einfacheren Normalweg gelangen wir wieder in den Nebel und zurück nach Gerstenboden und Schuttannen. Schöne, kurze Tour, vor allem der Himbeerweg ist sehr lohnend. |
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