Nebelmeer, Sonnenunter- und -spazier-gang auf die Gössigenhöchi
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Den ganzen Tag Nebel! Das ist für mich als sonnenverwöhnter Heimwehbündner schon recht deprimierend. Also, Wanderschuhe einpacken und nach der Arbeit losziehen. Ach ja, und um diese Jahreszeit auch die Stirnlampe nicht vergessen ;-)
Auslöser war ein Bild auf einem Kalender im Empfang der Firma. Es zeigt eine Herbst-Sonnenaufgang-Stimmung in Obergössigen im Toggenburg.
Schon vorneweg, jene drei Bäume habe ich nicht gefunden. Oder vielleicht gefunden, aber da war es schon dunkel...
Und auch dieses Bild hier, welches in dieser Gegend aufgenommen wurde, ist eine Inspiration für diesen Hügel. Aber zum Glück gab es noch keinen Schnee ;-)
Abmarsch in Ennetbühl, zu meinem Schrecken immer noch im Nebel. Aber ich war guten Mutes und wurde für den Einsatz belohnt. Auf ziemlich genau 1300m kam ich aus dem Nebel. Und es war fantastisch! Unbeschreiblich der Blick zum Säntis und Stockberg und den Churfirsten und unten das Nebelmeer.
Aber der fortgeschrittenen Zeit wegen musste ich etwas pressieren. Ich wollte ja die drei Bäume vom Kalender finden oder mindestens den Sonnenuntergang auf der Gössigenhöchi nicht verpassen ;-)
Mein GPS leistete mir wieder mal super Hilfe. Da stand drauf, dass der Sonnenuntergang um 18:54 sein würde. Also hätte ich noch etwas mehr Zeit, aber ob das stimmt? ;-)
Es stimmte, und von der Gössigenhöchi hatte man eine wunderschöne Sicht zum Sonnenuntergang. Nebelmeer auf ca. 1200m, kein Dorf war zu sehen, keine Leute. Nur die höheren Berge wie Speer, Mattstock, Tödi, Vrenelis Gärtli und weiter hinten die Rigi und wohl der Pilatus. Unbeschreiblich, deshalb noch ein paar Fotos unten ;-)
Der Abstieg war dann "spannend". Meine Stirnlampe steht nun zu oberst auf der "Material entsorgen"-Liste. Sie ist zu wenig hell und weit, aber dafür wäre sie sehr leicht... Ich entschied mich deshalb, nicht dem Wanderweg zu folgen, sondern dem geteerten Strässchen. Dies zog ein paar extra Kurven mit sich, welche ich jedoch gerne in Kauf nahm. Denn zusammen mit dem Nebel sah ich nicht sehr viel.
Aber mit solch einem schönen Sonnenuntergang in Erinnerung liess es sich auch bei diesen Bedingungen sehr gut runter laufen...
Auslöser war ein Bild auf einem Kalender im Empfang der Firma. Es zeigt eine Herbst-Sonnenaufgang-Stimmung in Obergössigen im Toggenburg.
Schon vorneweg, jene drei Bäume habe ich nicht gefunden. Oder vielleicht gefunden, aber da war es schon dunkel...
Und auch dieses Bild hier, welches in dieser Gegend aufgenommen wurde, ist eine Inspiration für diesen Hügel. Aber zum Glück gab es noch keinen Schnee ;-)
Abmarsch in Ennetbühl, zu meinem Schrecken immer noch im Nebel. Aber ich war guten Mutes und wurde für den Einsatz belohnt. Auf ziemlich genau 1300m kam ich aus dem Nebel. Und es war fantastisch! Unbeschreiblich der Blick zum Säntis und Stockberg und den Churfirsten und unten das Nebelmeer.
Aber der fortgeschrittenen Zeit wegen musste ich etwas pressieren. Ich wollte ja die drei Bäume vom Kalender finden oder mindestens den Sonnenuntergang auf der Gössigenhöchi nicht verpassen ;-)
Mein GPS leistete mir wieder mal super Hilfe. Da stand drauf, dass der Sonnenuntergang um 18:54 sein würde. Also hätte ich noch etwas mehr Zeit, aber ob das stimmt? ;-)
Es stimmte, und von der Gössigenhöchi hatte man eine wunderschöne Sicht zum Sonnenuntergang. Nebelmeer auf ca. 1200m, kein Dorf war zu sehen, keine Leute. Nur die höheren Berge wie Speer, Mattstock, Tödi, Vrenelis Gärtli und weiter hinten die Rigi und wohl der Pilatus. Unbeschreiblich, deshalb noch ein paar Fotos unten ;-)
Der Abstieg war dann "spannend". Meine Stirnlampe steht nun zu oberst auf der "Material entsorgen"-Liste. Sie ist zu wenig hell und weit, aber dafür wäre sie sehr leicht... Ich entschied mich deshalb, nicht dem Wanderweg zu folgen, sondern dem geteerten Strässchen. Dies zog ein paar extra Kurven mit sich, welche ich jedoch gerne in Kauf nahm. Denn zusammen mit dem Nebel sah ich nicht sehr viel.
Aber mit solch einem schönen Sonnenuntergang in Erinnerung liess es sich auch bei diesen Bedingungen sehr gut runter laufen...
Tourengänger:
MunggaLoch

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