Leichte Felstour in großartiger Herbstlandschaft - die Speckkarspitze (2621m)
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Mein 100. Tourenbericht, und was für eine Tour!
Der Gipfelanstieg wurde ja von
gero bereits hervorragend beschrieben, daher will ich mich auf einige Eindrücke beschränken.
Wir starteten um kurz nach 9 am besagten Parkplatz. Ein paar Meter die Straße hinunter, dann über die Brücke über den Issbach, dort auf gutem Steig (Hirschbadsteig) weiter zum Issanger, einer Wiese auf ca. 1620m (hierzu an allen Verzweigungen rechts halten). Hier konnten wir die fantastische Herbststimmung genießen.
Weiter ging's auf schottrigem, aber bequemem Steig zum Lafatscher Joch (2085m), dort machten wir eine erste ausgiebige Pause in einer Mulde, wo es windstill und warm war.
Der Schotterhang, von
gero nach knapp 2000 Hm und 2 Weißbier als etwas anstrengend empfunden, ist ohne diese Vorbelastung gar nicht so schlimm ;-) Der Gratweg beginnt mit einer Gedenktafel, ist aber wirklich nicht schwierig, die Kletterstellen sind nur I und nicht ausgesetzt. Weiter oben tatsächlich kurz etwas luftig und plattig, aber bei trockenen Verhältnissen und mit gutem Schuhwerk kein Problem für trittsichere Bergwanderer.
Die Speckkarspitze narrt mit einem Vorgipfel, von diesem muss in leichtem Auf und Ab noch ein ganz schönes Stück zum Hauptgipfel zurückgelegt werden (Gehgelände und I).
Am Gipfel eine fantastische Rundsicht, Zeit für eine ausgiebige Brotzeit an einem windgeschützten Platz.
Da die Nordflanke (Normalweg) auch am Nachmittag noch sonnenbeschienen war, entschieden wir uns, dort abzusteigen. Es gibt einige Drahtseilsicherungen, mehr Spaß macht es jedoch, wenn man diese nicht benutzt (mit Versicherungen eher T3, bei trockenen Verhältnissen unproblematisch).
Zum Lafatscher Joch ging es über eine kurze Querung, nach weiterer Genusspause stiegen wir ins kalte Isstal ab, der Weg war nun sehr rutschig und kam mir viel länger vor als beim Aufstieg. Leichter wäre es bei diesen Verhältnissen wohl gewesen, über die Herrenhäuser und die Straße abzusteigen.
Alles schneefrei, wer die Tour dieses Jahr noch machen will, sollte es jetzt tun!
Der Gipfelanstieg wurde ja von

Wir starteten um kurz nach 9 am besagten Parkplatz. Ein paar Meter die Straße hinunter, dann über die Brücke über den Issbach, dort auf gutem Steig (Hirschbadsteig) weiter zum Issanger, einer Wiese auf ca. 1620m (hierzu an allen Verzweigungen rechts halten). Hier konnten wir die fantastische Herbststimmung genießen.
Weiter ging's auf schottrigem, aber bequemem Steig zum Lafatscher Joch (2085m), dort machten wir eine erste ausgiebige Pause in einer Mulde, wo es windstill und warm war.
Der Schotterhang, von

Die Speckkarspitze narrt mit einem Vorgipfel, von diesem muss in leichtem Auf und Ab noch ein ganz schönes Stück zum Hauptgipfel zurückgelegt werden (Gehgelände und I).
Am Gipfel eine fantastische Rundsicht, Zeit für eine ausgiebige Brotzeit an einem windgeschützten Platz.
Da die Nordflanke (Normalweg) auch am Nachmittag noch sonnenbeschienen war, entschieden wir uns, dort abzusteigen. Es gibt einige Drahtseilsicherungen, mehr Spaß macht es jedoch, wenn man diese nicht benutzt (mit Versicherungen eher T3, bei trockenen Verhältnissen unproblematisch).
Zum Lafatscher Joch ging es über eine kurze Querung, nach weiterer Genusspause stiegen wir ins kalte Isstal ab, der Weg war nun sehr rutschig und kam mir viel länger vor als beim Aufstieg. Leichter wäre es bei diesen Verhältnissen wohl gewesen, über die Herrenhäuser und die Straße abzusteigen.
Alles schneefrei, wer die Tour dieses Jahr noch machen will, sollte es jetzt tun!
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