Pfingstboden 1461m - Hinterfallenchopf 1532m - Gössigenhöchi 1436m
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Eine einfache Schneeschuhtour in wunderschöner Landschaft die auch bei erheblicher Lawinengefahr problemlos durchgeführt werden kann. Zu beachten gilt das man sich in einer Wildschutzzone bewegt und sich an die offizielle Route hält.
Route: Schwägalp Passhöhe - Chräzerli - Chräzerenpass - Horn - Pfingstboden - Ellbogen - Hinterfallenchopf - Ob. Schirlet - Ji - Gössigenhöchi - Gössigen - Brüggli - Ennetbühl.
Distanz: 13.3 km
Geparkt habe ich auf dem Parkplatz des Restaurant Passhöhe der Schwägalp (Montag Ruhetag). Da ich mir das Berggasthaus Chräzerli schon seit längerem einmal anschauen wollte, bin ich nicht auf direktem Weg zum Chräzerenpass marschiert. Auf guter Spur gelangt man immer leicht absteigend in etwa 20 Min zum Chräzerli. Kurz nach dem Gasthaus dann links hoch, teilweise stotzig zum Cräzerenpass. Weiter in stetem Auf und Ab via Pfingstboden zum Hinterfallenchopf. Die ganze Route war im frischen Pulver schon bestens gespurt. Orientierungsprobleme entfallen somit komplett.
Vom Hinterfallenchopf dann absteigend zur Hintere Chlosteralp und in sanftem Gegenanstieg zur Gössigenhöchi. Ab der Gössigenhöchi dann entlang vielen Ski und Schneeschuhspuren nach Ennetbühl.
Leider ist mir bei der Vorbereitung der Tour entgangen das der Bus von Ennetbühl zurück zur Schwägalp Wochentags nur spärlich verkehrt. Zwischen 1311 und 1611 gibt es keine Verbindung. Am Wochenende verkehrt der Bus jedoch bedeutend öfter. Nach einer ausgiebigen Pause in Ennetbühl habe ich mich dann wieder einmal in Autostopp versucht und wurde auch in kürzester Zeit von zwei netten Damen zur Schwägalp mitgenommen.
Route: Schwägalp Passhöhe - Chräzerli - Chräzerenpass - Horn - Pfingstboden - Ellbogen - Hinterfallenchopf - Ob. Schirlet - Ji - Gössigenhöchi - Gössigen - Brüggli - Ennetbühl.
Distanz: 13.3 km
Geparkt habe ich auf dem Parkplatz des Restaurant Passhöhe der Schwägalp (Montag Ruhetag). Da ich mir das Berggasthaus Chräzerli schon seit längerem einmal anschauen wollte, bin ich nicht auf direktem Weg zum Chräzerenpass marschiert. Auf guter Spur gelangt man immer leicht absteigend in etwa 20 Min zum Chräzerli. Kurz nach dem Gasthaus dann links hoch, teilweise stotzig zum Cräzerenpass. Weiter in stetem Auf und Ab via Pfingstboden zum Hinterfallenchopf. Die ganze Route war im frischen Pulver schon bestens gespurt. Orientierungsprobleme entfallen somit komplett.
Vom Hinterfallenchopf dann absteigend zur Hintere Chlosteralp und in sanftem Gegenanstieg zur Gössigenhöchi. Ab der Gössigenhöchi dann entlang vielen Ski und Schneeschuhspuren nach Ennetbühl.
Leider ist mir bei der Vorbereitung der Tour entgangen das der Bus von Ennetbühl zurück zur Schwägalp Wochentags nur spärlich verkehrt. Zwischen 1311 und 1611 gibt es keine Verbindung. Am Wochenende verkehrt der Bus jedoch bedeutend öfter. Nach einer ausgiebigen Pause in Ennetbühl habe ich mich dann wieder einmal in Autostopp versucht und wurde auch in kürzester Zeit von zwei netten Damen zur Schwägalp mitgenommen.
Tourengänger:
chaeppi

Communities: Schneeschuhtouren, Passwanderungen
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Kommentare (3)