Frühlingstemperaturen auf der Gössigenhöchi
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Auf der Anfahrt mit Bahn und Postauto nach Hemberg konnten wir dem Nebelmeer schon ab Wattwil entfliehen.
Um halb neun Uhr wandern wir auf 945 Meter Höhe zwar im Sonnenschein los, aber noch mit Kappe, Handschuhen und Jacke. Auf der Dorfstrasse geht’s bis Gawis, dann folgen wir, begleitet von einem Büsi, dem schönen Wanderweg übers Eggli auf die Rigelschwendi, wo der kleine Zubringerlift von der Strasse heraufführt. Nicht weit entfernt wäre die sonnige Terrasse des Skihaus Hemberg bereits offen.
Wir wandern an einem Hochmoor vorbei und durch den Allmeindwald abwärts (darf nur auf den eingezeichneten Wegen begangen werden). Beim Pfingstmoosbänkli verlassen wir diesen. Von der Strasse Richtung Restaurant Sternen im Bendel führt schon bald ein Wiesenpfad hinauf nach Hütten, wo Gänse uns schnatternd begrüssen. Nach etwa 300 Metern auf dem Fahrsträsslein biegt der WW nach rechts ab, hinauf zu einem kleinen Nagelfluhband, von denen es hier sehr viele hat. Eine überaus urchige Landschaft mit winzigen Hügeln, Tälern, kaum überschaubar. Und weit im Norden das unendliche Nebelmeer.
Südlich an den bewaldeten Hügeln P 1088 und 1065 vorbei erreichen wir die Alpstrasse, verlassen sie aber nach 200 Metern wieder und steigen an Grundlosen vorbei über den Starkenbach und diesem entlang durch raschelndes Laub zum Ritterli und wieder auf das Strässlein nach Grossrittern, wo wir auf der besonnten Bank Mittagsrast halten.
Ab hier sind wir im Schnee. Zwei betonierte, vereiste Fahrspuren führen in einigen Kehren hinauf zur Chuchiwies, immer die wunderbare verschneite Kulisse der Säntiskette sowie Hochalp und Spicher vor Augen. Ab der Chuchiwies führt ein interessanter schneebedeckter Wanderweg über den Nordrücken auf die Gössigenhöchi.
Und hier ist der Schneespuk vorbei. Kein Eis, kein Schnee, nur trockene Alpweiden, die lange, sonnenwarme Bank und die herrliche Aussicht.
Es lockt der sonnige Abstieg südwärts zur Gössigenalp. Bei Obergössigen bewundern wir alte, herrliche Bäume, einer davon mit einem Stammumfang von sicher 5 Metern. Ein Prachtsexemplar, das uns die Cameras zücken lässt.
Bei der Gössigenalphütte mit der neuen Schindelfassade treffen wir wieder auf den markierten Wanderweg zum Faissenmoos. Dem Gublenbächli entlang erreichen wir das Brüggli, dann vorbei an zwei Höfen die Wegverzweigung auf etwa 1040m, wo der Weiterweg nicht ganz gut ersichtlich ist. Weiter unten folgen wir nochmals 150 Meter der Teerstrasse, dann geht’s auf einem Wiesenpfad direkt ins Dörflein Ennetbühl, immer den sonnenbeschienenen Säntis vor Augen.
Für die Zeit bis zur Abfahrt des Postautos lohnt sich ein Besuch im Gasthaus Krone.
Um halb neun Uhr wandern wir auf 945 Meter Höhe zwar im Sonnenschein los, aber noch mit Kappe, Handschuhen und Jacke. Auf der Dorfstrasse geht’s bis Gawis, dann folgen wir, begleitet von einem Büsi, dem schönen Wanderweg übers Eggli auf die Rigelschwendi, wo der kleine Zubringerlift von der Strasse heraufführt. Nicht weit entfernt wäre die sonnige Terrasse des Skihaus Hemberg bereits offen.
Wir wandern an einem Hochmoor vorbei und durch den Allmeindwald abwärts (darf nur auf den eingezeichneten Wegen begangen werden). Beim Pfingstmoosbänkli verlassen wir diesen. Von der Strasse Richtung Restaurant Sternen im Bendel führt schon bald ein Wiesenpfad hinauf nach Hütten, wo Gänse uns schnatternd begrüssen. Nach etwa 300 Metern auf dem Fahrsträsslein biegt der WW nach rechts ab, hinauf zu einem kleinen Nagelfluhband, von denen es hier sehr viele hat. Eine überaus urchige Landschaft mit winzigen Hügeln, Tälern, kaum überschaubar. Und weit im Norden das unendliche Nebelmeer.
Südlich an den bewaldeten Hügeln P 1088 und 1065 vorbei erreichen wir die Alpstrasse, verlassen sie aber nach 200 Metern wieder und steigen an Grundlosen vorbei über den Starkenbach und diesem entlang durch raschelndes Laub zum Ritterli und wieder auf das Strässlein nach Grossrittern, wo wir auf der besonnten Bank Mittagsrast halten.
Ab hier sind wir im Schnee. Zwei betonierte, vereiste Fahrspuren führen in einigen Kehren hinauf zur Chuchiwies, immer die wunderbare verschneite Kulisse der Säntiskette sowie Hochalp und Spicher vor Augen. Ab der Chuchiwies führt ein interessanter schneebedeckter Wanderweg über den Nordrücken auf die Gössigenhöchi.
Und hier ist der Schneespuk vorbei. Kein Eis, kein Schnee, nur trockene Alpweiden, die lange, sonnenwarme Bank und die herrliche Aussicht.
Es lockt der sonnige Abstieg südwärts zur Gössigenalp. Bei Obergössigen bewundern wir alte, herrliche Bäume, einer davon mit einem Stammumfang von sicher 5 Metern. Ein Prachtsexemplar, das uns die Cameras zücken lässt.
Bei der Gössigenalphütte mit der neuen Schindelfassade treffen wir wieder auf den markierten Wanderweg zum Faissenmoos. Dem Gublenbächli entlang erreichen wir das Brüggli, dann vorbei an zwei Höfen die Wegverzweigung auf etwa 1040m, wo der Weiterweg nicht ganz gut ersichtlich ist. Weiter unten folgen wir nochmals 150 Meter der Teerstrasse, dann geht’s auf einem Wiesenpfad direkt ins Dörflein Ennetbühl, immer den sonnenbeschienenen Säntis vor Augen.
Für die Zeit bis zur Abfahrt des Postautos lohnt sich ein Besuch im Gasthaus Krone.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


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