Rimpfischhorn-Tagestour mit Wettersturz
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Besteigungsbericht Rimpfischhorn
Diese Tour führten wir von Saas-Fee aus als Tagestour durch und bedienten uns daher natürlich der mechanischen Aufstiegshilfen.
Auch für diesen 28 August war für den Nachmittag eine Wetterverschlechterung gemeldet, doch es sollte meinem Führer und mir eigentlich ein ausreichend grosses Zeitfenster von 7-8h bleiben, um das Rimpfischhorn als Tagestour zu versuchen.
Wir mussten uns also zumindest auf einen anangenehmen Rückweg gefasst machen.
Der Blick auf die Mischabelkette, früh am Morgen sah aber noch recht gut aus.
Das war zumindest unsere Planung und wir starteten daher ganz früh am Morgen von Saas-Fee aus und nutzten die Seilbahn bis zum Felskinn.
Danach nutzten wir noch die Metro-Alpin bis zur Ausweichstelle in der Mitte der Strecke und verließen den Tunnel-Stollen durch das Stollenfenster am Hohlaubgrat.
Durch diese Röhre führt der Weg hinaus auf den oberen Hohlaubgletscher
Wir gingen die Tour zügig an, um möglichst früh auf dem Allalinpass zu sein, da wir uns erhofften, dass das Wetter von Süden her eine längere Beständigkeit haben würde. Wir waren schnell unterwegs aber das Wetter schien sich nicht an die Vorhersage halten zu wollen.
Kurz vor dem Steilaufschwung Rtg. Allalinpass wurde der Himmel schon bedrohlich grau
Die Berge hängen bereits bis zur Hälfte in den schweren Wolken und es zeichnet sich eine Wetterverschlechterung ab, die früher einsetzten wird als gehofft
Das markante Schnee-Coulior welches am Rimpfischsattel beginnt und entscheidend für die richtige Route hinauf zum Gipfel ist
Irgendwo kurz vor dem Gipfel ist das Wetter nun total umgeschlagen. Es schneit und stürmt und wir haben alles angezogen was der Rucksack hergibt.
Wir machten uns dann auf den Rückweg und hatten eigentlich schon gedanklich mit einer Übernachtung auf Britannia gerechnet.
Doch dann zeichnete sich ab, dass wir es noch zur letzten Bahn zurück bis zum Felskinn schaffen konnten.
Und so war es dann auch.
Wir erreichten das Felskinn gegen 16.15 Uhr und fuhren mit der Bahn wieder hinunter nach Saas-Fee.
Die Aussicht auf die warme Dusche und das eigene Bett waren eben doch Antrieb genug, während des Abstieges die pausen kurz zu halten.
Gruss garaventa
Diese Tour führten wir von Saas-Fee aus als Tagestour durch und bedienten uns daher natürlich der mechanischen Aufstiegshilfen.
Auch für diesen 28 August war für den Nachmittag eine Wetterverschlechterung gemeldet, doch es sollte meinem Führer und mir eigentlich ein ausreichend grosses Zeitfenster von 7-8h bleiben, um das Rimpfischhorn als Tagestour zu versuchen.
Wir mussten uns also zumindest auf einen anangenehmen Rückweg gefasst machen.
Der Blick auf die Mischabelkette, früh am Morgen sah aber noch recht gut aus.
Das war zumindest unsere Planung und wir starteten daher ganz früh am Morgen von Saas-Fee aus und nutzten die Seilbahn bis zum Felskinn.
Danach nutzten wir noch die Metro-Alpin bis zur Ausweichstelle in der Mitte der Strecke und verließen den Tunnel-Stollen durch das Stollenfenster am Hohlaubgrat.
Durch diese Röhre führt der Weg hinaus auf den oberen Hohlaubgletscher
Wir gingen die Tour zügig an, um möglichst früh auf dem Allalinpass zu sein, da wir uns erhofften, dass das Wetter von Süden her eine längere Beständigkeit haben würde. Wir waren schnell unterwegs aber das Wetter schien sich nicht an die Vorhersage halten zu wollen.
Kurz vor dem Steilaufschwung Rtg. Allalinpass wurde der Himmel schon bedrohlich grau
Die Berge hängen bereits bis zur Hälfte in den schweren Wolken und es zeichnet sich eine Wetterverschlechterung ab, die früher einsetzten wird als gehofft
Das markante Schnee-Coulior welches am Rimpfischsattel beginnt und entscheidend für die richtige Route hinauf zum Gipfel ist
Irgendwo kurz vor dem Gipfel ist das Wetter nun total umgeschlagen. Es schneit und stürmt und wir haben alles angezogen was der Rucksack hergibt.
Wir machten uns dann auf den Rückweg und hatten eigentlich schon gedanklich mit einer Übernachtung auf Britannia gerechnet.
Doch dann zeichnete sich ab, dass wir es noch zur letzten Bahn zurück bis zum Felskinn schaffen konnten.
Und so war es dann auch.
Wir erreichten das Felskinn gegen 16.15 Uhr und fuhren mit der Bahn wieder hinunter nach Saas-Fee.
Die Aussicht auf die warme Dusche und das eigene Bett waren eben doch Antrieb genug, während des Abstieges die pausen kurz zu halten.
Gruss garaventa
Tourengänger:
garaventa

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