Kindertour Wolzenalp - Nesslau
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Eine weitere Folge von "Vater-Sohn-Abenteuer mit
ossi und
KraxelDani". Ein wunderschöner föhnig-warmer Herbsttag hat bewiesen, dass wir auch ohne Regen oder Kälte gemeinsam unterwegs sein können.
Gestartet sind wir am Bahnhof Krummenau mit einem ersten kurzen Stück bis zur Talstation des Sessellifts zur Wolzenalp. Mit Hilfe des freundlichen Personals werden die fünf Personen auf zwei Zweiersessel platziert. Auf der gemütlich-langen Fahrt können wir ausgiebig die Umgebung betrachten. Oben empfängt uns das Hochmoor in den schönsten Herbstfarben. Alleine dieses Moorgebiet und die Ausblicke zu Alpstein, Speer und Churfirsten sind einen Ausflug wert.
Wir möchten aber gelegentlich weiter, unser Ziel ist ja der Bahnhof Nesslau. Die erste Hälfte besteht aus ständigem Auf- und Ab. Schon bald (Punkt 1095 müM.) benötigen wir eine erste Pause an einem idyllischen Bachlauf, der dank fünf fleissigen Händen in Kürze abgeändert wird (nach einer Stärkung). Fortsetzung neu motiviert auf kurzweiligem Weg.
Bei Laui (1148 müM.) erreichen wir den höchsten Punkt unserer Wanderung. Nun geht's bergab, wenn auch mehr topographisch als stimmungsmässig. Auf Geheiss des Lokführers fahren wir unser Zahnrad aus und rattern den Weiderücken hinab. Die Weganlage nach Nesslau wurde sehr geschickt gestaltet: Erst über Weiden, dann durch Wald und zuletzt wieder über eine Wiese führt die Route attraktiv ins Tal. Ganz zum Schluss gelangt man -erst attraktiv einem Tobel entlang- an die Mündung der Luteren, wo kind sich zum obligaten Steinewerfen einfindet.
In Kombination mit der Sesselbahn und dem hübschen Hochmoor ist selbst dem anspruchsvollen Kind der Abstieg -übrigens inklusive einiger Gegenanstiege- nicht zuviel, die Wanderung lässt sich sehr gut in einzelne Etappen aufteilen. Für die ganz Kleinen lohnt sich der Rundgang übers Hochmoor mit anschliessendem Besuch des Spielplatzes. Für die Eltern lockt der Kaffee am Kiosk nebenan.
Fazit:
Väter und besonders auch die Söhne hatten Spass am heutigen gemeinsamen Unterwegssein.
Tour mit zwei Erwachsenen und drei Kindern im Alter von 3¼- bis 5½ Jahren
Unterwegs von 10:30 bis 15.30 Uhr.
Wegfindung: Alles markierter Wander- oder Bergwanderweg.
Unsere vorhergehende Tour:
Chräzerli - Rossfall, dem Bach entlang mit Kindern
Unsere nächste Tour:
Ruine Ramsenburg
Sollte Dich diese Tourenbeschreibung zu einer Nachahmung animiert haben oder falls Du bei einer ähnlichen Begehung ein besonderes Erlebnis hattest, so freue ich mich auf ein Echo!
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.


Gestartet sind wir am Bahnhof Krummenau mit einem ersten kurzen Stück bis zur Talstation des Sessellifts zur Wolzenalp. Mit Hilfe des freundlichen Personals werden die fünf Personen auf zwei Zweiersessel platziert. Auf der gemütlich-langen Fahrt können wir ausgiebig die Umgebung betrachten. Oben empfängt uns das Hochmoor in den schönsten Herbstfarben. Alleine dieses Moorgebiet und die Ausblicke zu Alpstein, Speer und Churfirsten sind einen Ausflug wert.
Wir möchten aber gelegentlich weiter, unser Ziel ist ja der Bahnhof Nesslau. Die erste Hälfte besteht aus ständigem Auf- und Ab. Schon bald (Punkt 1095 müM.) benötigen wir eine erste Pause an einem idyllischen Bachlauf, der dank fünf fleissigen Händen in Kürze abgeändert wird (nach einer Stärkung). Fortsetzung neu motiviert auf kurzweiligem Weg.
Bei Laui (1148 müM.) erreichen wir den höchsten Punkt unserer Wanderung. Nun geht's bergab, wenn auch mehr topographisch als stimmungsmässig. Auf Geheiss des Lokführers fahren wir unser Zahnrad aus und rattern den Weiderücken hinab. Die Weganlage nach Nesslau wurde sehr geschickt gestaltet: Erst über Weiden, dann durch Wald und zuletzt wieder über eine Wiese führt die Route attraktiv ins Tal. Ganz zum Schluss gelangt man -erst attraktiv einem Tobel entlang- an die Mündung der Luteren, wo kind sich zum obligaten Steinewerfen einfindet.
In Kombination mit der Sesselbahn und dem hübschen Hochmoor ist selbst dem anspruchsvollen Kind der Abstieg -übrigens inklusive einiger Gegenanstiege- nicht zuviel, die Wanderung lässt sich sehr gut in einzelne Etappen aufteilen. Für die ganz Kleinen lohnt sich der Rundgang übers Hochmoor mit anschliessendem Besuch des Spielplatzes. Für die Eltern lockt der Kaffee am Kiosk nebenan.
Fazit:
Väter und besonders auch die Söhne hatten Spass am heutigen gemeinsamen Unterwegssein.
Tour mit zwei Erwachsenen und drei Kindern im Alter von 3¼- bis 5½ Jahren
Unterwegs von 10:30 bis 15.30 Uhr.
Wegfindung: Alles markierter Wander- oder Bergwanderweg.
Unsere vorhergehende Tour:

Unsere nächste Tour:

Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Tourengänger:
ossi,
KraxelDani


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