Via Niwärch und Baltschieder Klettersteig zur Wiwannihütte
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Vom Bahnhof Ausserberg stieg ich entlang der Teerstrasse auf in Richtung Niwärch.
Entlang der Suone führt ein schmaler aber sehr gepflegter Weg ins Baltschiedertal. Von Ze Steinu geht es bergauf, bald schon zweigt der weiss-blau markierte Weg links steil den Hang hinauf ab.
Unter den Felsen mache ich einige Schafe aus, denen ich wenig später begene.
Schliesslich stehe ich vor dem Einstieg des Klettersteigs. Es gibt 2 Varianten: 1: Normalroute K3, 2. sportive Route K4-5. Ich wähle zweitere und steige und steige und ...
Die Bügel sind gut gesetzt, nicht zu viel Metall, nicht zu wenig. Sympathisch ist, dass man des öfteren natürliche Griffe und Tritte nutzen kann resp. muss. Der Zustand der Stahlseile im obersten Teil ist nicht über alle Zweifel erhaben.
Im obersten Teil führt der Steig über Gras und herbstlich verfärbte Heidelbeerstauden, die allerdings teilweise mit schwerem, nassem Schnee bedeckt waren, was den restlichen Aufstieg ziemlich anstrengend machte.
Nach dem Ende des Klettersteiges stieg ich noch etwas höher und peilte dann die Wiwannihütte an. Über den weiss-blau markierten, schneebedeckten Weg querte ich den Hang und gelangte zur Hütte und schliesslich zum Kreuz bei Pt. 2471.
Der Absteig war eine Rutschpartie vom Feinsten. Das Schmelzwasser sammelte sich auf dem Wanderweg und verwandelte ihn in einen Bach.
Endlich erreichte ich tiefere, trockene Gefielde. Ein gutes Stück folgte ich der Fahrstrasse, bog dann in Richtung Millachra ab und gelangte schliesslich wieder nach Ausserberg.
Ein schöner, relativ langer Klettersteig in einer wunderbaren Gegend. Mehr Schnee sollte es nicht haben, sonst wird es brenzlig.
Entlang der Suone führt ein schmaler aber sehr gepflegter Weg ins Baltschiedertal. Von Ze Steinu geht es bergauf, bald schon zweigt der weiss-blau markierte Weg links steil den Hang hinauf ab.
Unter den Felsen mache ich einige Schafe aus, denen ich wenig später begene.
Schliesslich stehe ich vor dem Einstieg des Klettersteigs. Es gibt 2 Varianten: 1: Normalroute K3, 2. sportive Route K4-5. Ich wähle zweitere und steige und steige und ...
Die Bügel sind gut gesetzt, nicht zu viel Metall, nicht zu wenig. Sympathisch ist, dass man des öfteren natürliche Griffe und Tritte nutzen kann resp. muss. Der Zustand der Stahlseile im obersten Teil ist nicht über alle Zweifel erhaben.
Im obersten Teil führt der Steig über Gras und herbstlich verfärbte Heidelbeerstauden, die allerdings teilweise mit schwerem, nassem Schnee bedeckt waren, was den restlichen Aufstieg ziemlich anstrengend machte.
Nach dem Ende des Klettersteiges stieg ich noch etwas höher und peilte dann die Wiwannihütte an. Über den weiss-blau markierten, schneebedeckten Weg querte ich den Hang und gelangte zur Hütte und schliesslich zum Kreuz bei Pt. 2471.
Der Absteig war eine Rutschpartie vom Feinsten. Das Schmelzwasser sammelte sich auf dem Wanderweg und verwandelte ihn in einen Bach.
Endlich erreichte ich tiefere, trockene Gefielde. Ein gutes Stück folgte ich der Fahrstrasse, bog dann in Richtung Millachra ab und gelangte schliesslich wieder nach Ausserberg.
Ein schöner, relativ langer Klettersteig in einer wunderbaren Gegend. Mehr Schnee sollte es nicht haben, sonst wird es brenzlig.
Tourengänger:
Domino

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