Kreuzspitze (2185m) - Kreuzspitzl (2089m)
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Oft sind wir schon vorbeigerauscht, oben waren wir bisher noch nie auf dem höchsten Berg der nördlichen Ammergauer Alpen.
Heute sollte es soweit sein. Als Aufstieg wählten wir den Normalweg über das Hochgrieß, dann die Überschreitung zum Kreuzspitzl und den Abstieg über den Neualmsattel.
Besonders schön ist der Übergang- weniger schwierig als meist beschrieben - und der der Rückweg durchs Neualptal. Der Aufstieg entbehrt besonders im unteren Teil wegen der vielen (zu) flachen Serpentinen nicht einer gewissen Monotonie, doch ab dem Hochgrieß wird es zunehmend schöner.
Das Wetter war wie so oft in den Ammergauer Alpen bewölkt aber an diesem Tag auch nicht viel schlechter als anderswo und bei der diesjährigen Wetterlage freut man sich auch darüber.
Los geht es vom Parkplatz unten bei den Kehren. Man folgt dem Schild zur Kreuzspitze und überquert bald darauf was weite weiße Schotterfeld des Neualpbaches auf die andere Seite. Nun geht es erst mal ein Stück ostwärts, ehe es nach Süden in zahllosen Serpentinen den Hang hoch geht. Oben kommt man aus dem Wald und nach einer kurzen Latschenzone in das Schotterfald des Hochgrieses.
Schräg links sieht man bereits das Gipfelkreuz, doch der Weg quert erstmal nach rechts zum Schwarzenköpfel, den westlichen Eckpfeiler eines Latschenrückens. Über den geht es nun ostwärts auf den Gipfelaufbau zu, der dann unschwierig über Schotter und zuletzt Fels erklommen wird (höchstens T3). Am Gipfel war nicht so viel los, die mesiten waren bereits wieder im Abstieg.
Weiter geht es nun nach Süden. Bereits nach wenigen Metern kommt ein schmaler Einschnitt, den man entweder abspringt oder sich mit Hilfe der Kette abläßt. Danach geht es hoch zum Südgipfel der Kreuzspitze, wo wir uns alleine zur Pause niederlassen.
Danach geht es entweder direkt am Grat oder knapp rechts davon auf gut sichtbarer Pfadspur immer bergab, Felsköpfe werden umgangen und erst auf den letzten Metern vorm tiefen Einschnitt vorm Kreuzspitzl braucht man kurz die Hände.
Im Einschnitt hält man sich an die oberste Spur. Kurz darauf kommt die erste (und letzte) richtige Kletterstelle (II). Passt man auf die Steinmanndl auf, ist die Orientierung nicht schwer. Nach der kurzen Felspassage kommen wir wieder in Gehgelände. Die Pfadspur quert kurz rechts in den Hang und führt dann direkt hoch zum höchsten Punkt des Kreuzspitzls.
Danach steigt man den Wiesenhang ab, bis nach West ein auffälliger Rücken zum Neualmsattel hinab zieht. Ein gut ausgetretener Pfad führt hier zwischen Latschen abwärts.
Unten beim Sattel schwenkt der Pfad nach rechts talwärts und vereinigt sich mit dem markierten Pfad, der von den Geierköpfen kommt. Über zwei Geländestufen geht es nun abwärts und nachdem man die Neualphütte passiert hat führt der Pfad in die Flanken der Geierköpfe. Im steten Auf und Ab werden nun einige Runsen ausgegangen. Dabei ist es landschaftlich sehr schön und der Weg hat durchaus T3 Charakter.
Schließlich beginnt der Pfad in Serpentinen zu fallen und bringt uns zum Schotterbett des Neualpbaches. Auf diesem gehen wir nun talauswärts zurück zum Ausgangspunkt
Heute sollte es soweit sein. Als Aufstieg wählten wir den Normalweg über das Hochgrieß, dann die Überschreitung zum Kreuzspitzl und den Abstieg über den Neualmsattel.
Besonders schön ist der Übergang- weniger schwierig als meist beschrieben - und der der Rückweg durchs Neualptal. Der Aufstieg entbehrt besonders im unteren Teil wegen der vielen (zu) flachen Serpentinen nicht einer gewissen Monotonie, doch ab dem Hochgrieß wird es zunehmend schöner.
Das Wetter war wie so oft in den Ammergauer Alpen bewölkt aber an diesem Tag auch nicht viel schlechter als anderswo und bei der diesjährigen Wetterlage freut man sich auch darüber.
Los geht es vom Parkplatz unten bei den Kehren. Man folgt dem Schild zur Kreuzspitze und überquert bald darauf was weite weiße Schotterfeld des Neualpbaches auf die andere Seite. Nun geht es erst mal ein Stück ostwärts, ehe es nach Süden in zahllosen Serpentinen den Hang hoch geht. Oben kommt man aus dem Wald und nach einer kurzen Latschenzone in das Schotterfald des Hochgrieses.
Schräg links sieht man bereits das Gipfelkreuz, doch der Weg quert erstmal nach rechts zum Schwarzenköpfel, den westlichen Eckpfeiler eines Latschenrückens. Über den geht es nun ostwärts auf den Gipfelaufbau zu, der dann unschwierig über Schotter und zuletzt Fels erklommen wird (höchstens T3). Am Gipfel war nicht so viel los, die mesiten waren bereits wieder im Abstieg.
Weiter geht es nun nach Süden. Bereits nach wenigen Metern kommt ein schmaler Einschnitt, den man entweder abspringt oder sich mit Hilfe der Kette abläßt. Danach geht es hoch zum Südgipfel der Kreuzspitze, wo wir uns alleine zur Pause niederlassen.
Danach geht es entweder direkt am Grat oder knapp rechts davon auf gut sichtbarer Pfadspur immer bergab, Felsköpfe werden umgangen und erst auf den letzten Metern vorm tiefen Einschnitt vorm Kreuzspitzl braucht man kurz die Hände.
Im Einschnitt hält man sich an die oberste Spur. Kurz darauf kommt die erste (und letzte) richtige Kletterstelle (II). Passt man auf die Steinmanndl auf, ist die Orientierung nicht schwer. Nach der kurzen Felspassage kommen wir wieder in Gehgelände. Die Pfadspur quert kurz rechts in den Hang und führt dann direkt hoch zum höchsten Punkt des Kreuzspitzls.
Danach steigt man den Wiesenhang ab, bis nach West ein auffälliger Rücken zum Neualmsattel hinab zieht. Ein gut ausgetretener Pfad führt hier zwischen Latschen abwärts.
Unten beim Sattel schwenkt der Pfad nach rechts talwärts und vereinigt sich mit dem markierten Pfad, der von den Geierköpfen kommt. Über zwei Geländestufen geht es nun abwärts und nachdem man die Neualphütte passiert hat führt der Pfad in die Flanken der Geierköpfe. Im steten Auf und Ab werden nun einige Runsen ausgegangen. Dabei ist es landschaftlich sehr schön und der Weg hat durchaus T3 Charakter.
Schließlich beginnt der Pfad in Serpentinen zu fallen und bringt uns zum Schotterbett des Neualpbaches. Auf diesem gehen wir nun talauswärts zurück zum Ausgangspunkt
Tourengänger:
Tef

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