Widderfeld / Pilatus
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Lütoldsmatt - Schybach - Schy - Birchboden - Stollenloch - Gemsmättli - Tomlishorn - Pilatus - Chilchsteine - Fräkmünt - Lütoldsmatt
Motiviert von den eindrücklichen Berichten von surfy, wollte ich den Pilatus und seine Umgebung auch besser kennenlernen und auch endlich einmal auf dem Pilatus stehen.
Nach der Anfahrt über Alpnach zur Lütoldsmatt 1188m (man könnte auch bis zum Schybach weiterfahren) folgt ein gemütliches Einwandern auf der kleinen Strasse bis zum Schybach 1192m. Hier steige ich rechts weg Richtung Alp Schy . Es ist recht feucht im Wald, aber gut begehbar. An der Alp Schy 1336m vorbei steige ich auf zur Alp Birchboden 1616m.
Auf Birchboden wollte ich sicherheitshalber nach dem Weg fragen und wurde vom Älpler zu einem Kaffee eingeladen. Ein nettes Gespräch und einen guten Kaffee später begann ich dann den steilen, zuerst weglosen Aufstieg Richtung Widderfeld.
Irgendwann stiess ich dann auf die Markierungen, folgte Ihnen immer weiter und steiler bergauf bis ich schliesslich vor dem Stollenloch stand.
Durch das Stollenloch ein paar Stufen hinuntersteigen und dann am Abgrund stehen. Der Weg hier unter der Felswand durch ist ziemlich sandig/rutschig. Auch musste ich oft gebückt gehen. Ich empfand diesen Teil der Tour als den Schwierigsten.
Die Aussicht auf s Gämsmätteli und hinunter nach Tumli ist aber sensationell.
Der Weiterweg übers Gämsmätteli hinauf auf s Tomlishorn ist eindrücklich. Immer wieder erlaubt er Tiefblicke ins Eigental. Es war fast schon schwierig, mich zu entscheiden, eo ich Rast machen soll.........
Bereits auf dem Tomlishorn 2120m treffen sich dann die Berggeher und die Bergfahrer und der Weitermarsch bis zum Pilatus 2118m war schon ziemlich crowded.
So war ich nicht traurig, dass ich schnell zu den Chilchsteinen 1865m absteigen konnte. Von den Chilchsteinen verläuft der Weg zwischen Pilatuskette und Matthorn sanft nach Laub 1688m und weiter nach Fräkmünt 1499m.
Von Fräkmünt folge ich dem Meisibach nach Laui und hinunter nach Lütoldsmatt, wo das Restaurant noch zu einer kleinen Einkehr einlädt.
Ich war nun das erste Mal aber sicher nicht das letzte Mal in diesem wirklich tollen, eindrücklichen und abwechslungreichen Gebiet unterwegs.
Motiviert von den eindrücklichen Berichten von surfy, wollte ich den Pilatus und seine Umgebung auch besser kennenlernen und auch endlich einmal auf dem Pilatus stehen.
Nach der Anfahrt über Alpnach zur Lütoldsmatt 1188m (man könnte auch bis zum Schybach weiterfahren) folgt ein gemütliches Einwandern auf der kleinen Strasse bis zum Schybach 1192m. Hier steige ich rechts weg Richtung Alp Schy . Es ist recht feucht im Wald, aber gut begehbar. An der Alp Schy 1336m vorbei steige ich auf zur Alp Birchboden 1616m.
Auf Birchboden wollte ich sicherheitshalber nach dem Weg fragen und wurde vom Älpler zu einem Kaffee eingeladen. Ein nettes Gespräch und einen guten Kaffee später begann ich dann den steilen, zuerst weglosen Aufstieg Richtung Widderfeld.
Irgendwann stiess ich dann auf die Markierungen, folgte Ihnen immer weiter und steiler bergauf bis ich schliesslich vor dem Stollenloch stand.
Durch das Stollenloch ein paar Stufen hinuntersteigen und dann am Abgrund stehen. Der Weg hier unter der Felswand durch ist ziemlich sandig/rutschig. Auch musste ich oft gebückt gehen. Ich empfand diesen Teil der Tour als den Schwierigsten.
Die Aussicht auf s Gämsmätteli und hinunter nach Tumli ist aber sensationell.
Der Weiterweg übers Gämsmätteli hinauf auf s Tomlishorn ist eindrücklich. Immer wieder erlaubt er Tiefblicke ins Eigental. Es war fast schon schwierig, mich zu entscheiden, eo ich Rast machen soll.........
Bereits auf dem Tomlishorn 2120m treffen sich dann die Berggeher und die Bergfahrer und der Weitermarsch bis zum Pilatus 2118m war schon ziemlich crowded.
So war ich nicht traurig, dass ich schnell zu den Chilchsteinen 1865m absteigen konnte. Von den Chilchsteinen verläuft der Weg zwischen Pilatuskette und Matthorn sanft nach Laub 1688m und weiter nach Fräkmünt 1499m.
Von Fräkmünt folge ich dem Meisibach nach Laui und hinunter nach Lütoldsmatt, wo das Restaurant noch zu einer kleinen Einkehr einlädt.
Ich war nun das erste Mal aber sicher nicht das letzte Mal in diesem wirklich tollen, eindrücklichen und abwechslungreichen Gebiet unterwegs.
Tourengänger:
werno

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