Ebenalp - Schäfler - Wagenlücken - Säntis - Wildhaus
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Start in Wasserauen im Nebel, der fortwährend dichter wird. Auf der Höhe Äscher ist die Nebelobergrenze endlich erreicht und ein strahlend blauer Himmel kommt zum Vorschein. Weiter gehts via Wildkirchli hinauf auf die Ebenalp und weiter zum Schäfler.
Hier bietet sich ein wunderbarer Ausblick auf das Alpsteinmassiv und das hoch liegende Nebelmeer. Die herbstliche Farbenpracht zeigt sich im Abstieg hinunter zum Messmer. Auf der Talgegenseite hinauf zur Wagenlücke ist fast schon Winter. Immer wieder sind kleinere Schneefelder zu überqueren.
Ist die Wagenlücke erreicht bietet sich ein grandioser Blick auf die südlich gelegene Bergwelt. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Ostschweizer Berg Nr. 1: der Säntis. Wie so oft ist er auch heute stark frequentiert und die bisherige Wanderruhe ist schnell vorbei.
Anschliessend geht es weiter über den Lisengrat und dann Richtung Flis-Schafboden. Hier erhalte ich Besuch von Steinböcken. Sie machen keine Anstalten, sich zu entfernen und so kann ich in nächster Nähe an ihnen vorbeiwandern.
Der restliche Weg nach Wildhaus über Gamplüt und Bodenalp ist nicht mehr gleich lohnend, v. a. auch weil vor Wildhaus wieder Nebel aufzieht.
Alles in allem aber eine wunderbare Alpstein-Wanderung!
Hier bietet sich ein wunderbarer Ausblick auf das Alpsteinmassiv und das hoch liegende Nebelmeer. Die herbstliche Farbenpracht zeigt sich im Abstieg hinunter zum Messmer. Auf der Talgegenseite hinauf zur Wagenlücke ist fast schon Winter. Immer wieder sind kleinere Schneefelder zu überqueren.
Ist die Wagenlücke erreicht bietet sich ein grandioser Blick auf die südlich gelegene Bergwelt. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Ostschweizer Berg Nr. 1: der Säntis. Wie so oft ist er auch heute stark frequentiert und die bisherige Wanderruhe ist schnell vorbei.
Anschliessend geht es weiter über den Lisengrat und dann Richtung Flis-Schafboden. Hier erhalte ich Besuch von Steinböcken. Sie machen keine Anstalten, sich zu entfernen und so kann ich in nächster Nähe an ihnen vorbeiwandern.
Der restliche Weg nach Wildhaus über Gamplüt und Bodenalp ist nicht mehr gleich lohnend, v. a. auch weil vor Wildhaus wieder Nebel aufzieht.
Alles in allem aber eine wunderbare Alpstein-Wanderung!
Tourengänger:
MouRa

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