Belchenflue & Gwidemflue
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Zwei felsige Gipfel im Jura.
Als kleine Tour am Sonntagnachmittag habe ich die Belchenflue (1099 m) und die benachbarte Gwidemflue, (1071 m), welche lohnende Pfade für trittsichere Wanderer bietet!
Vom Chilchzimmersattel (991 m) mit wenigen Parkplätzen (aber 200 m westlich der Passhöhe gibt es noch einen kleinen Parkplatz) geht man den breiten Weg leicht ansteigend durch den Wald in den Sattel zwischen Ruchen und Belchenflue. Ein gut ausgebauter Steig mit einigen flachen Treppenstufen führt nach Osten auf die Belchenflue, 1099 m, die eine großartige Aussicht bietet.
Auf dem gleichen Weg geht man zurück in den Sattel und wandert nun nach Süden hinab ins Gwidemhöchi, 998 m. Auf Wegspuren steigt man nun links vom Weidezaun auf die Gwidemflue zu. Am Ende der Weide im Wald befindet sich die Ostwand der Gwidemflue. Man kann die Wand nördlich umgehen und durch den Wald zum Gipfel aufsteigen. Spannender ist der mit einer Kette gesicherte Steig (T3 da sehr kurze Stelle) von Nordosten über ein Felsband. Beite Steige treffen sich am Gipfel (1071 m), den ein alter Bunker "ziert".
Einen lohnenden Abstieg bietet der Westgrat. Vor einem Haus (westlich der kleinen Hütte) muss man am Grat bleiben, vom Haus aus führt nämlich ein einfacher Weg nach Norden hinab. Der Grat ist gespickt mit Bunkerbauten. Eine ganz kurze Kraxelstelle (kaum I, T3) ermöglicht einen einfachen, nicht ausgesetzten Abstieg. Am Ende des Grats trifft man auf einen Wanderweg, dem man nach rechts folgt. Bei Punkt 958 geht man geradeaus, kurz danach wandert man auf einem guten Weg nach links über den Sattel zwischen Ruchen und Dürstelberg (P. 1006) zurück zum Ausgangspunkt.
Als kleine Tour am Sonntagnachmittag habe ich die Belchenflue (1099 m) und die benachbarte Gwidemflue, (1071 m), welche lohnende Pfade für trittsichere Wanderer bietet!
Vom Chilchzimmersattel (991 m) mit wenigen Parkplätzen (aber 200 m westlich der Passhöhe gibt es noch einen kleinen Parkplatz) geht man den breiten Weg leicht ansteigend durch den Wald in den Sattel zwischen Ruchen und Belchenflue. Ein gut ausgebauter Steig mit einigen flachen Treppenstufen führt nach Osten auf die Belchenflue, 1099 m, die eine großartige Aussicht bietet.
Auf dem gleichen Weg geht man zurück in den Sattel und wandert nun nach Süden hinab ins Gwidemhöchi, 998 m. Auf Wegspuren steigt man nun links vom Weidezaun auf die Gwidemflue zu. Am Ende der Weide im Wald befindet sich die Ostwand der Gwidemflue. Man kann die Wand nördlich umgehen und durch den Wald zum Gipfel aufsteigen. Spannender ist der mit einer Kette gesicherte Steig (T3 da sehr kurze Stelle) von Nordosten über ein Felsband. Beite Steige treffen sich am Gipfel (1071 m), den ein alter Bunker "ziert".
Einen lohnenden Abstieg bietet der Westgrat. Vor einem Haus (westlich der kleinen Hütte) muss man am Grat bleiben, vom Haus aus führt nämlich ein einfacher Weg nach Norden hinab. Der Grat ist gespickt mit Bunkerbauten. Eine ganz kurze Kraxelstelle (kaum I, T3) ermöglicht einen einfachen, nicht ausgesetzten Abstieg. Am Ende des Grats trifft man auf einen Wanderweg, dem man nach rechts folgt. Bei Punkt 958 geht man geradeaus, kurz danach wandert man auf einem guten Weg nach links über den Sattel zwischen Ruchen und Dürstelberg (P. 1006) zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
Bergmax

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