Lötschenpass
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Gespannt fahre ich im Zug von Münsingen nach Thun. In Kiesen steht Schreckhorn schon bereit. Zusammen gehts mit vielen anderen Wanderer nach Kandersteg. Es wird unsere erste gemeinsame Tour wie wird das wohl werden. Ich hoffe doch gut!
In Kandersteg stehen die Büsli für ins Gasterntal bereits parat. Eingequetscht wie Sardinen fahren wir Richtung Selden. Ich bin immer wieder erstaunt ab der Strasse, die in das wilde Gasterntal führt. Glücklich angekommen beim Restaurant Steinbock in Selden müssen nun die Schusters Rappen zum Einsatz kommen.
Der Weg fällt zuerst etwas bis zur jungen Kander ab. Dann über die Brücke und jetzt steigt es an Richtung Gefellalp. In unzähligen Kehren erreichen wir die Gefellalp. Es ist ein wunderschöner Tag und die Aussicht phantastisch. Leider haben nicht nur wir diese Idee. Es hat viele Leute unterwegs. Der Weg ist durchwegs markiert und sehr schön angelegt.
Bevor wir die Reste des Gletschers erreichen machen wir einen kleinen Halt um die Aussicht zu bestaunen.
Der kleine Gletscher ist mit Stangen markiert. Mit Schreckhorn gibt es immer etwas zu diskutierten. Er ist wirklich sehr nett.
Den Gletscher haben wir schnell überquert und dann geht es den Felsen entlang hinauf. Nicht so wie im 2005 haben wir den Weg sofort gefunden. Im 2005 habe ich keine andere Alternative gesehen als über das Schneefeld zu Lötschenpass zu marschieren.
Ueber die Felsen steigt der Weg stetig an. Teilweise gibt es Stücke, die mit Ketten gesichert sind, aber wirklich nicht schlimm.
Schon bald erreichen wir die Passhöhe. Ich staune nicht schlecht... Die gemütliche kleine Hütte hat einer mondänen riesen Hütte platz gemacht.
Etwas abseits geniessen wir die extremschöne Aussicht. Vom Montblanc bis zum Bietschhorn ist alles zu sehen.
Nur all zu schnell ist die Zeit gekommen wieder abzusteigen. Damit wir nicht gerade unsere Knie ruinieren gehts hinunter auf die Lauchernalp.
Nach einem schönen Glace zu dem mich Schreckhorn einlädt.
Ein sehr gelungene erste Tour. Ich werde sicher noch viel schöne Touren mit ihm unternehmen.
Vielen herzlichen Dank Schreckhorn!
In Kandersteg stehen die Büsli für ins Gasterntal bereits parat. Eingequetscht wie Sardinen fahren wir Richtung Selden. Ich bin immer wieder erstaunt ab der Strasse, die in das wilde Gasterntal führt. Glücklich angekommen beim Restaurant Steinbock in Selden müssen nun die Schusters Rappen zum Einsatz kommen.
Der Weg fällt zuerst etwas bis zur jungen Kander ab. Dann über die Brücke und jetzt steigt es an Richtung Gefellalp. In unzähligen Kehren erreichen wir die Gefellalp. Es ist ein wunderschöner Tag und die Aussicht phantastisch. Leider haben nicht nur wir diese Idee. Es hat viele Leute unterwegs. Der Weg ist durchwegs markiert und sehr schön angelegt.
Bevor wir die Reste des Gletschers erreichen machen wir einen kleinen Halt um die Aussicht zu bestaunen.
Der kleine Gletscher ist mit Stangen markiert. Mit Schreckhorn gibt es immer etwas zu diskutierten. Er ist wirklich sehr nett.
Den Gletscher haben wir schnell überquert und dann geht es den Felsen entlang hinauf. Nicht so wie im 2005 haben wir den Weg sofort gefunden. Im 2005 habe ich keine andere Alternative gesehen als über das Schneefeld zu Lötschenpass zu marschieren.
Ueber die Felsen steigt der Weg stetig an. Teilweise gibt es Stücke, die mit Ketten gesichert sind, aber wirklich nicht schlimm.
Schon bald erreichen wir die Passhöhe. Ich staune nicht schlecht... Die gemütliche kleine Hütte hat einer mondänen riesen Hütte platz gemacht.
Etwas abseits geniessen wir die extremschöne Aussicht. Vom Montblanc bis zum Bietschhorn ist alles zu sehen.
Nur all zu schnell ist die Zeit gekommen wieder abzusteigen. Damit wir nicht gerade unsere Knie ruinieren gehts hinunter auf die Lauchernalp.
Nach einem schönen Glace zu dem mich Schreckhorn einlädt.
Ein sehr gelungene erste Tour. Ich werde sicher noch viel schöne Touren mit ihm unternehmen.
Vielen herzlichen Dank Schreckhorn!
Tourengänger:
Sesée,
schreckhorn


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