Fronalpstock via Chälen
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Heute ging es auf den Hausberg, der mir bisher nur aus dem Winter vom Skifahren sehr bekannt ist.
Der Aufstieg beginnt an der Talstation der Seilbahn Morschach-Stoos. Von hier aus folgt man zunächst dem Normalweg zum Stoos durch den Stooswald. Von diesem Weg zweigt man Richtung Spitzeren ab und die Route verläuft deutlich steiler durch bewaldetes Gebiet und später entlang steiler Wiesen. Ab Spitzeren wird der Aufstieg immer interessanter, da mit jedem Höhenmeter die Aussicht auf den Talkessel Schwyz sowie den Vierwaldstättersee spektakulärer werden. Bei Spitzeren teilt sich der Weg entweder zur Variante Chälen oder Bärentross. Ich entscheide mich für Chälen. Der Weg ist blau-weiss markiert und wird als T4 eingestuft. M.E. ist der Weg eher T3 (Grosser Mythen) als T4 (Hochfluh). Es sind vergleichsweise wenig Kraxelstellen und es ist auch weniger exponiert als an der Hochfluh. Nach 2.5 std erreiche ich den Fronalpstock. Der anschliessende Höhenweg zum Klingenstock ist landschaftlich sehr schön aber nicht an einem Sommerwochenende zu empfehlen, da sich hier Menschenmassen tummeln. Somit steige ich vom Furggeli zum Stoos ab. Vom Stoos hinab durch den Wald zur Talstation. Inkl. Pausen war ich 4 std unterwegs.
Der Aufstieg beginnt an der Talstation der Seilbahn Morschach-Stoos. Von hier aus folgt man zunächst dem Normalweg zum Stoos durch den Stooswald. Von diesem Weg zweigt man Richtung Spitzeren ab und die Route verläuft deutlich steiler durch bewaldetes Gebiet und später entlang steiler Wiesen. Ab Spitzeren wird der Aufstieg immer interessanter, da mit jedem Höhenmeter die Aussicht auf den Talkessel Schwyz sowie den Vierwaldstättersee spektakulärer werden. Bei Spitzeren teilt sich der Weg entweder zur Variante Chälen oder Bärentross. Ich entscheide mich für Chälen. Der Weg ist blau-weiss markiert und wird als T4 eingestuft. M.E. ist der Weg eher T3 (Grosser Mythen) als T4 (Hochfluh). Es sind vergleichsweise wenig Kraxelstellen und es ist auch weniger exponiert als an der Hochfluh. Nach 2.5 std erreiche ich den Fronalpstock. Der anschliessende Höhenweg zum Klingenstock ist landschaftlich sehr schön aber nicht an einem Sommerwochenende zu empfehlen, da sich hier Menschenmassen tummeln. Somit steige ich vom Furggeli zum Stoos ab. Vom Stoos hinab durch den Wald zur Talstation. Inkl. Pausen war ich 4 std unterwegs.
Tourengänger:
Arnaldo

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