Grächner Suonen - Eggeri und Chilcheri
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wieder einmal ein durchzogener Wetterbericht, aber doch gut genug für die Begehung von Suonen, die überwiegend durch Bergwald führen. Zudem wollte ich heute ein neues 35mm Makro ausgiebig testen. Abwechslungsreich war dann schon die Bahn- und Busfahrt hinauf nach Grächen.
Bei Grächen finden sich vier Suonen, die alle ihr Wasser aus dem Riedbach beziehen und mehr oder weniger parallel zueinander verlaufen. Es sind dies von oben nach unten die Eggeri, die Chilcheri, die Drieri und die Bineri. Ich halte mich an die Empfehlung des Wanderbuches "Wandern an sagenhaften Suonen" von Johannes Gerber und steige über Egga auf dem Weg nach Hannigalp hoch, bis ich auf ca. 1760 m Höhe auf die oberste der Suonen, die Eggeri, stosse. Dieser folge ich nun Richtung Riedbach durch den schönen Bergwald bis zur Schöpfe. Leider führt sie heute kein Wasser und die unzähligen Alpenrosen blühen auch nicht mehr. Ein Grund, nächstes Jahr Anfang Juli nochmals zu kommen!
Nach der Rast am wilden Riedbach steige ich kurz steil ab und erreiche den Hüterweg der Chilcheri. Zu meiner Befriedigung führt sie Wasser, und statt Alpenrosen kann ich prächtige Goldröhrlinge fotografieren. Speziell ist, dass man an einigen Stellen zwischen der Chilcheri und der wenige Höhenmeter tiefer liegenden Drieri hin und her surfen kann. Oberhalb des Dorfes Grächen endet dann ein Zweig der Chilcheri in einem Waldspielplatz und treibt dort ein Wasserrad an. Auf dem Abstieg zur Bushaltestelle halte ich Ausschau nach einem historischen Teil dieses Dorfes, werde aber diesbezüglich nicht fündig.
Fazit:
- Eggeri und Chilcheri sind durchaus lohnende Wanderungen auf ungefährlichen Pfaden.
- Bei der geplanten Seniorenwanderung werde ich wegen den sanfteren Anstiegen mit der Chilcheri beginnen.
- Mit meinem neuen Makro bin ich sehr zufrieden.
- Der sehr touristische Ort Grächen ist nicht ganz mein Fall.
Bei Grächen finden sich vier Suonen, die alle ihr Wasser aus dem Riedbach beziehen und mehr oder weniger parallel zueinander verlaufen. Es sind dies von oben nach unten die Eggeri, die Chilcheri, die Drieri und die Bineri. Ich halte mich an die Empfehlung des Wanderbuches "Wandern an sagenhaften Suonen" von Johannes Gerber und steige über Egga auf dem Weg nach Hannigalp hoch, bis ich auf ca. 1760 m Höhe auf die oberste der Suonen, die Eggeri, stosse. Dieser folge ich nun Richtung Riedbach durch den schönen Bergwald bis zur Schöpfe. Leider führt sie heute kein Wasser und die unzähligen Alpenrosen blühen auch nicht mehr. Ein Grund, nächstes Jahr Anfang Juli nochmals zu kommen!
Nach der Rast am wilden Riedbach steige ich kurz steil ab und erreiche den Hüterweg der Chilcheri. Zu meiner Befriedigung führt sie Wasser, und statt Alpenrosen kann ich prächtige Goldröhrlinge fotografieren. Speziell ist, dass man an einigen Stellen zwischen der Chilcheri und der wenige Höhenmeter tiefer liegenden Drieri hin und her surfen kann. Oberhalb des Dorfes Grächen endet dann ein Zweig der Chilcheri in einem Waldspielplatz und treibt dort ein Wasserrad an. Auf dem Abstieg zur Bushaltestelle halte ich Ausschau nach einem historischen Teil dieses Dorfes, werde aber diesbezüglich nicht fündig.
Fazit:
- Eggeri und Chilcheri sind durchaus lohnende Wanderungen auf ungefährlichen Pfaden.
- Bei der geplanten Seniorenwanderung werde ich wegen den sanfteren Anstiegen mit der Chilcheri beginnen.
- Mit meinem neuen Makro bin ich sehr zufrieden.
- Der sehr touristische Ort Grächen ist nicht ganz mein Fall.
Tourengänger:
laponia41

Communities: Suonen / Bisses
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare