Grenzwandern Schweiz * Etappe * Herbriggen - Grächen
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Wieder auf dem Europaweg - diesmal mit einer grossen Wandergruppe, es ist auch eine recht einfache Wanderung welche nie über 2000 Meter hinausgeht, daher ideal für den Frühling. Wir starten in Herbriggen. Der kleine Ort ist Teil der Gemeinde St. Niklaus und hat eine schöne, renovierte Dorfkirche. Da genau heute die Dorfstrasse gesperrt war wegen einer Baustelle, mussten wir uns rechts um die Kirche durch hohes Gras kämpfen. Schliesslich trafen wir doch auf den Weg hinauf und kurz oberhalb des Dorfes trifft man hier auch bereits auf den Europaweg. Dieser würde eigentlich 1000 Höhenmeter weiter oben verlaufen, doch seit einem Erdrutsch 2020 ist dieser gesperrt. Daher wurde der untere Talweg neu als Europaweg ausgeschildert. Ob der obere überhaupt wieder aufgeht ist noch ungewiss.
Nun beginnt also die Wanderung mit einem steilen Aufstieg durch den Wald. Es müssen doch fast 500 Höhenmeter bewältigt werden bis zur "unri Talflüe". Doch vorher passieren wir einen spektakulären Wasserfall und das beste daran ist, dass der Wanderweg direkt hinter dem fallenden Wasser hindurchführt. Es war bereits früh das Highlight des Tages. Kurz darauf kamen wir zu der schönen Wiesenkanzel "unri Talflüe". Dort machten wir unsere Mittagsrast und genossen ausgiebieg den Blick hinab ins Mattertal und auf die Gipfel auf der anderen Talseite.
Der weitere Weg führte nun erst mal hinab und durch einen schönen Lärchenwald. Immer wieder gab es schöne Tief- und Ausblicke. Einige Steinschlaggebiete mussten durchquert werden, eines noch frisch und daher inklusive einiger Kraxelei. Später geht der Weg fast bis auf 1500 Meter hinab und wird teilweise eine Fahrstrasse. Rund ums Grathorn führt der Weg nun in den Taleinschnitt des Riedbach. Hier mussten wir ein Holzfällergebiet durchqueren - doch am Sonntag finden sicherlich keine Holzfällerarbeiten statt.
Nach einer kurzen Pause bei der Kapelle Schalbette oberhalb von Gasenried führte der Weg hinauf in den Wald. Entlang von trockenen Suonen ging es Richtung Grächen. Der Zauberwasserweg ist ein Erlebnisweg für Familien und erklärt an verschiedenen Stationen einiges über Wasser und den Sinn der Wasserleitungen hier am Berg. Grächen gilt als eines der niederschlagärmsten Gebieten des Wallis, daher gibt es hier besonders viele altertümliche Suonen. Oberhalb von Grächen kamen wir noch durch einen riesegen Spielplatz, der Ferienort ist bekannt für Familien und man kann sich vorstellen was hier in der Hochsaison alles los ist. Wir genossen noch ein Bier in eine Restaurant im Dorfzentrum bevor der Bus nach Visp einfuhr.
Nun beginnt also die Wanderung mit einem steilen Aufstieg durch den Wald. Es müssen doch fast 500 Höhenmeter bewältigt werden bis zur "unri Talflüe". Doch vorher passieren wir einen spektakulären Wasserfall und das beste daran ist, dass der Wanderweg direkt hinter dem fallenden Wasser hindurchführt. Es war bereits früh das Highlight des Tages. Kurz darauf kamen wir zu der schönen Wiesenkanzel "unri Talflüe". Dort machten wir unsere Mittagsrast und genossen ausgiebieg den Blick hinab ins Mattertal und auf die Gipfel auf der anderen Talseite.
Der weitere Weg führte nun erst mal hinab und durch einen schönen Lärchenwald. Immer wieder gab es schöne Tief- und Ausblicke. Einige Steinschlaggebiete mussten durchquert werden, eines noch frisch und daher inklusive einiger Kraxelei. Später geht der Weg fast bis auf 1500 Meter hinab und wird teilweise eine Fahrstrasse. Rund ums Grathorn führt der Weg nun in den Taleinschnitt des Riedbach. Hier mussten wir ein Holzfällergebiet durchqueren - doch am Sonntag finden sicherlich keine Holzfällerarbeiten statt.
Nach einer kurzen Pause bei der Kapelle Schalbette oberhalb von Gasenried führte der Weg hinauf in den Wald. Entlang von trockenen Suonen ging es Richtung Grächen. Der Zauberwasserweg ist ein Erlebnisweg für Familien und erklärt an verschiedenen Stationen einiges über Wasser und den Sinn der Wasserleitungen hier am Berg. Grächen gilt als eines der niederschlagärmsten Gebieten des Wallis, daher gibt es hier besonders viele altertümliche Suonen. Oberhalb von Grächen kamen wir noch durch einen riesegen Spielplatz, der Ferienort ist bekannt für Familien und man kann sich vorstellen was hier in der Hochsaison alles los ist. Wir genossen noch ein Bier in eine Restaurant im Dorfzentrum bevor der Bus nach Visp einfuhr.
Tourengänger:
laurentbor

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