Fuorcla Campatsch - Passwanderung im Unterengadin


Published by AlpinHero , 20 September 2010, 21h44.

Region: World » Switzerland » Grisons » Basse Engadine
Date of the hike: 7 August 2010
Hiking grading: T2 - Mountain hike
Waypoints:
Geo-Tags: CH-GR   Tasna Gruppe 
Time: 6:30
Height gain: 700 m 2296 ft.
Height loss: 1100 m 3608 ft.
Route:Motta Naluns - Fuorcla Campatsch - Val Laver - Hof Zuort - Val Sinestra - Vnà
Access to start point:Mit den ÖV oder dem PW zur Talstation der Bergbahn Motta Naluns (wir sind mit dem ersten Bus morgens von Sent nach Scuol gezuckelt).
Access to end point:- Vom Hof Zuort zu Fuss zum Hotel Sinestra, von da gibt es einige wenige Postautokurse nach Sent. - Oder zu Fuss bis nach Vnà (bessere Verbindungen aber länger zu laufen; dafür ist die Einkehr prächtig).
Accommodation:- Hotel-Restaurant Piz Tschütta in Vnà (Klasse) - Hote Rezia in Sent (günstig)
Maps:1199 (Scuol) + 1179 (Samnaun)

Versicherungslücken und andere Betrachtungen im Unterengadin:
- Landwirte können sich gegen Ernteausfälle versichern....
- Auf dem Bau gibt es Schlechtwetterentschädigung....
- Die produzierende Industrie kann Kurzarbeit geltend machen....
- .....und was ist mit den unzähligen Stunden welche verbraten werden, um geniale, galaktische, gerissene, verschlungene, ruhmreiche, ehrfurchtgebietende Touren und Routen auszutüfteln - welche dann von irgend einem hinterhältigen Atlanktiktief oder einer durchtriebenen Südwestströmung zunichte gemacht werden...?

Wo kann sich der abgekämpfe Stratege.....der ermattete Taktiker hinwenden, um sich seine Mühsaal wenigstens in klingender Münze abgelten zu lassen, nachdem die hochfliegenden Pläne.....das Streben nach Ruhm und Ehre irgendwo in einem Wolkenbruch ersoffen.....oder unter einer kuscheligen Schneedecke ermattet entschlummert ist...?
Na?
Nirgends...!
Offenbar gibt es doch noch die eine oder andere Versicherungslücke in unser ansonsten wohlumsorgten Wohlstandsgesellschaft....und wir haben sie gefunden......! :-)

Aber hübsch der Reihe nach.
Geplant war ein verlängertes Wochenende im Unterengadin. Eine Ecke, welche wir bis dato, zwar öfter auf unseren Reisen ins Südtirol gestreift hatten, aber zu unserer Schande noch nie so richtig erkundet hatten.
Dieses Manko wollten wir an besagten Wochenende abstreifen, unsere Neugierde stillen und vorhandene Wissenslücken auffüllen. Karten wurden gewälzt und SAC-Führer konsultiert. Routen geplant und wieder verworfen. Zuviele Höhenmeter.........dann wieder zuwenige........; Wanderungen wurden als überlaufen abgekanzelt....andere Leckerli's als zu schwierig wieder aufgegeben; Einsam sollte es sein........und doch vom Tal aus vernünftig erreichbar; für den Entdecker unbekanntes Gefilde  beinhalten....und doch irgendwie mit einem gastronomischen Kleinod verknüpft werden können.....; ja ja meine Lieben - so fliegen die Stunden in der Planung nur so dahin...... :-)

Frohgemut stürmten wir sodann am Donnerstagabend via Flüelapass dem Engadin zu - der Verainatunnel wurde trotz Regen verächtlich verschmäht, denn zu dieser Jahreszeit bringt das "überhaupt keinen Zeitgewinn"....können im Winter ja wieder mal huckepack durch den Tunnel gondeln - sicher nicht mitten im Sommer.....!
Interessiert beobachteten wir sodann zwischen Klosters und Davos die sinkende Aussentemperaturanzeige - jaja die Nächte können auf dieser Höhe halt schon kühl werden....; ein heftig winkender Automobilist ausgangs Klosters wurde geringschätzig als Flachlandtiroler abqualifiziert - wird wohl wieder mal einer keine  Ahnung haben wo er eigentlich hinwill?!

Ääääähm.....schaut mal......sind das nicht Schneeflocken, welche da im Scheinwerferlicht übermütig tanzen??? Cool......! :-)
Unser jugendlicher Mitstreiter wurde zwischen Begeisterung und Fassungslosigkeit über dieses Schauspiel hin- und hergerissen. Zum ersten - aber nicht zum einzigen Mal dieser Tage wurden daraufhin die Vorzüge von Ägypten als Ferienziel angepriesen - insbesondere die Verbindung von trockendem Wetter mit Temperaturen jenseits der 30-Grad Marke.
Die vielen kleinen, süssen Schneeflocken veranlassten in der Folge den ansonsten eher unerschrockenen Bluesmobil-Piloteur den verlassenen Alpenpass mit gedrosseltem Tempo anzugehen; während die Co-Pilotin über den Bordfunk laufend die wachsenden Schneehöhen bekanntgab. Obwohl Niederschläge in Form von Schnee im August an sich nichts ungewöhnliches darstellen - guckt man schon ein wenig blöd aus der Wäsche, wenn man von einem Pfadschlitten gekreuzt wird. :-)
Soweit alles kein Problem - am darauffolgenden Freitag wollten wir uns ja ohnehin nur etwas einlaufen; Wetterbesserung war angesagt und die unbedarfte Mannschaft wurde oberlehrerhaft darüber aufgeklärt dass die Augustsonne mit dem bisschen Schnee....Ratz-Fatz kurzen Prozess machen würde....

Den Freitag verbrachten wir alsdann genüsslich mit dem Besuch des historischen Marktes in Ardez - gefolgt von einem Abstecher nach S-Charl. Getrieben von einer kühlen Brise liessen wir uns vor Ort ohne Umschweife in die warme Stube des Crusch Alba locken und verköstigten Leib und Seele mit allerlei Leckereien aus der wunderbaren Küche. Auch am frühen Nachmittag behielten die Wolken die Oberhand und so liessen wir uns lediglich zu einem Spaziergang durch die hübsche und im übrigen überraschend wilde Clemgia-Schlucht hinreissen. Der vergnügliche Spaziergang wurde vom überaus einladenden Gaststhaus Avrona hoch über der Schlucht gekrönt - ein trifftiger Grund, diese Runde auch zukünftig zu wiederholen.

Samstag 07. August 2010:
Die ersten -  noch verschlafenen Blicke hinaus in die strahlende Bergwelt schienen irgendwie getrübt zu sein. Als auch der nachfolgende Einsatz von kaltem Wasser keine Besserung zeitigte, war klar: Draussen herrschte stockdichter Nebel vor.....!
???
So was soll's ja geben.......wie meistens bevor es dann richtig aufreisst......
Wohlig gebettet in diese althergebrachte, meteorologische Weisheit - absolvierten wir unsere Stippvisite am Frühstücksbuffet, bevor wir uns zur angepeilten Postautohaltestelle begaben, um mit dem 7 Uhr-Postillion nach Scuol zu dislozieren. Da wir allesamt im Fach "öffentliche Verkehrsmittel und Ihre Fahrpläne" promoviert haben, war es keine Überraschung, dass wir kurze Zeit später beobachtet werden konnten, wie wir vom Postgebäude in Scuol (mitten im Dorf) zur Seilbahnstation (oberhalb vom Dorf) hochtippelten. Die brennende Frage WO sich denn der Bahnhof in Scuol wohl befinden möge - konnte zur allgemeinen Erleichterung kurz darauf geklärt werden.....; für alle welche dieselbe Wissenslücke aufweisen: Der Bahnhof liegt unmittelbar neben der Seilbahnstation - und JA......das gelbe Postautomobil befördert Reisende auch gerne dahin und nicht bloss ins Dorf....; Schon Grossmuttern pflegte jeweils zu sagen dass "Reisen bildet"...! :-)

Trotz unserer morgendlichen Sightseeing-Tour landeten wir beizeiten vor dem Ticket-Schalter der Bahn nach Motta Naluns. Irgendwo hatten wir gelesen, dass die Bahn jeweils um 08.00Uhr den Betrieb aufnimmt - da  die Umlaufbahn sich aber bereits um zwanzig vor Acht bewegte und wir auch einen gemütlich wirkenden Bähnler entdeckten, beglückwünschten wir uns bereits frohgemut zu unserem Glück.
Leider konnte der gesichtete Mitarbeiter mit unserem freundlich hingesäuseltem Gutenmorgen Gruss offenbar wenig anfangen und gab stattdessen ein mürrisches "die Bahn fährt um acht" von sich.....
Na ja - der geneigte Leser kennt das sicherlich aus eigener Erfahrung: "Harte Schale" undsoweiter....; als völlig vorurteilsfreie Zeitgenossen wollen wir dem aufopferungsvollen Bahnangestellten schliesslich nicht unterstellen er sei Mitglied in der Fraktion der "jetzt-kommt-schon-wieder-so-ein-blödhammel-von-tourist-persönlich-hier-vorbei-um-uns-zu-belästigen-anstatt-seine-kohle-von-zuhause-aus-zu-überweisen".

Unsere muntere Wandertruppe machte darob kurzerhand rechts umkehrt; und dank eines Kaffeestopps im nahen Restaurant konnten wir die folgende Wartezeit erfolgreich überbrücken. Unser zweiter Versuch war dann von Erfolg gekrönt und wir waren nun glückliche Besitzer der ersehnten Tickets hinauf nach Motta Naluns. Da wir vom erworbenen Transportrecht umgehend Gebrauch machten, standen wir schon kurze Zeit später an der Bergstation und wären die vielen Wolken nicht gewesen, hätte die Morgensonne drei marschwillige und fröhliche Zigeuner erblickt, welche sich aufmachten ihre Planungen nun endlich in die Tat umzusetzen und die hehren Versprechungen ihres Anführers auf deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.

Die ersten Höhenmeter gehts gemütlich auf der Fahrstrasse hoch welche auch zur Chamanna da Naluns führen würde; auch wenn ich selber kein Verfechter von Strassenwanderungen bin - muss ja jede Tour irgendwie ihren Anfang nehmen. Auf einer Höhe von ca. 2'320m verlassen wir die Fahrstrasse und wenden uns auf dem Weg zur Fuorcla Campatsch nach Norden. Durch die vorangegangenen Niederschläge, sowie der eifrige Nutzung der weidenden Kühe waten wir alsbald durch schlammigen Morast und versuchen diesem in der Folge etwas oberhalb auszuweichen. Während wir die weite Senke der Alp Campatsch durchqueren, verlassen wir den matschigen Wanderweg zur Gänze und marschieren querfeldein. So kommen wir in den Genuss einige Murmeltiere beobachten zu können, welche sich vor uns aus dem Staub machen.
Je näher wir der angepeilten Fuorcla kommen, desto mehr zeichnet sich ab dass die geplante Überschreitung wohl ins Wasser - oder genauer in den Schnee fällt. Nicht nur dass sich die Sonne am gestrigen Tag nicht um die Aufräumarbeiten der donnerstagnächtlichen Schneefälle gekümmert hat; auch heute scheint sie sich ebenso rar zu machen. Auf etwa 2'500m gelangen wir dann endgültig in den Genuss die Konsistenz von nassem Sommerschnee zu testen; während wir geradewegs die Fuorcla Campatsch ansteuern.
Die taktisch und strategisch in heimatlichen Gefilden derart meisterlich geplante Überschreitung wird nun endgültig abgesägt und dem Haufen von noch offenen Projekten zugewiesen.

Um die benachbarten Gipfel und Grate wabern immer wieder Wolken und Nebel, dazwischen erhaschen wir einige Male einen Blick auf den Piz Nair und bei dessen Anblick will ich nun doch noch einen beherzten Versuch wagen, wenigstens einen Hügel zu erklimmen. Chris erklärt sich kurzerhand bereit mich zu begleiten und so stapfen wir mit erhöhtem Tempo zielstrebig der Südostflanke zu, während sich Kathrin mit gemütlichen Schritt weiterhin dem Passübergang zuwendet.
Einige Minuten später haben mein jugendlicher Partner und ich bereits einen gehörigen Vorsprung auf Kathrin herausgelaufen und wollen nun durch schneebedecktes Blockwerk die Flanke hoch zum Ostgrat steigen.
Da die winterliche Pracht stellenweise doch 20-30cm hoch liegt fällt der angepeilte Blitzvorstoss dann nicht so kühn aus wie erhofft; im groben Blockwerk treten wir immer wieder zielgenau in die Löcher dazwischen - wir eiern mehr, als dass wir gehen.....
Gut 50 Distanz- und annährend 20Höhenmeter sind absolviert, als ich - Atem schöpfend; nach rechts blicke und meine munter dahinwandernde Frau erblicke, welche uns soeben in kürzester Entfernung wieder passiert. Der Anblick macht uns zugegebenermassen etwas stutzig und versetzt unserem Tatendrang einen herben Dämpfer; kurzerhand brechen wir unser Vorhaben ab - queren nach rechts auf den Wanderweg zurück und ersteigen alle Drei gemeinsam die Passhöhe. Wo der Untergrund aus feinem Geröll besteht ist das Gehen immer noch eine anstrengende Stapferei, allerdings bleibt einem das herumgeiere erspart.
Die Ankunft auf dem Passübergang ist neblig und windig.........ein grandioser Sommertag halt.....
Während der kurzen Rast blicke ich nochmals den Ostgrat zum Piz Nair hoch - aber die wabernden Nebel, sowie der faule Sommerschnee auf dem Blockgeröll zieht meinem Ehrgeiz dann doch die Zähne und so beschliessen wir, über Zuort den Abstieg ins Val Sinestra anzutreten.

Die folgende Rutschpartie hinab vom Pass ist immerhin spassig - zumindest solange genügend Schnee liegt, anschliessend wird es kurzzeitig etwas mühsam - bis wir den Schnee wieder verlassen und auf die grünen Matten treten. Unnötig zu erwähnen dass - je weiter wir talwärts steigen; je mehr die Wolken der Sonne weichen......., noch einige Male blicke ich seufzend zurück. Aber der relativ frische Schnee bleibt halt noch ne Weile liegen und so lasse ich es bleiben und wende mein Interesse der Tier- und Pflanzenwelt - sowie den in Aussicht stehenden kulinarischen Genüssen zu.
Auf Plan Tiral machen wir - nun definitiv unter blauem Himmel (logisch), nochmals Rast und lassen uns von der Sonne die Seelen erwärmen. Beim Rückblick zum Pass erblicken wir zum ersten Mal heute weitere Wanderer, welche soeben die Passhöhe erreichen.
Von nun an gehts durch saftig-grüne Weiden stetig hinab ins Val Laver, wobei die Kombination von Kuhalp und ausgiebigen Regenfällen zwischendurch immer mal wieder einige Umwege erfordert, um nicht zu arg im Morast zu versinken. Im Val Laver landen wir dann auf einer Fahrstrasse - welcher wir unverdrossen talwärts folgen - schliesslich lockt die Einkehr im Hof Zuort, von welchem wir schon oft gelesen haben und dem wir nun den längst fälligen Besuch abstatten wollen. Vor gut einem Jahr war der Hof Zuort zum Verkauf ausgeschrieben; leider ein für uns unerschwinglicher Traum - aber eine zünftige Einkehr liegt zumindest drin.... Die letzten Meter hinunter nach Zuort, zehren ein wenig an der Substanz und führen zu warmen Sohlen; zum Glück erweist sich die Aussicht auf baldige Einkehr als hervorragender Motivator für die müde Wandertruppe.......! :-)
Der Anblick des malerischen Ensembles ist eine wahre Freude - offenbar versteht der neue Besitzer sein Handwerk und trachtet danach das erworbene Juwel angemessen zu hegen und zu pflegen. Wir lassen uns an den herrlichen Tischen nieder und ein jeder ordert sich seine Belohnung für die absolvierten Wandermeter nach seinem Gusto. Zu unserer Freude sind sowohl die Gaben aus der Küche, als auch die Schätze aus dem Keller eine Wucht - wir schwelgen auf Wolke Sieben und fühlen uns rundherum wohlig und vom aufmerksamen Team wunderbar umsorgt. Eine Rückkehr scheint bereits so gut wie sicher.......nur schon um in den Genuss eines Abendessens in der phänomenalen Gaststube zu gelangen!
Derart gestärkt sollten die letzten Kilometer hinaus nach Vna auch noch drinliegen; nachdem sich die Elternschaft auf telefonische Nachfrage bereit erklärt hat unseren Rücktransport sicherzustellen - strolchen wir definitiv weiter auf der linken Talseite Vnà zu, anstatt wie vorgesehen mit dem Postauto nach Sent zu tuckern.
Der Wanderweg ist mehrheitlich lauschig angelegt und dank einem Hangrutsch vor einigen Jahren kommen wir sogar noch in den Genuss über zwei Hängebrücken zu wandeln; was insbesondere meine Frau ausserordentlich geniesst. :-)
Aufgrund der Wegführung kommen wir in unmittelbarer Nähe der grossen Hotelbaute im Sinestra vorbei - die Dimensionen sind schon erstaunlich, insbesondere wenn man die äusserst schattige Lage tief unten im Talgrund mit in Betracht zieht. Einen kleinen Wermutstropfen hat die kleine Hotelexkursion denn doch noch - gilt es doch anschliessend eine Gegensteigung zu absolvieren. Zwar auf malerischem Weg - aber halt nach oben.....und so geniesst diesen Wegabschnitt ein jeder auf seine Weise.
Die letzte halbe Stunde wandeln wir dann querfeldein über alte Ackerbauterrassen - und so verfliegt zumindest für den Autor die Zeit wie im Fluge; kann ich mich doch immer aufs Neue für solche Kleinode begeistern; nur schade werden die meisten dieser bewundernswerten Terrassen nicht mehr für den Anbau von Getreide genutzt.
Mit fröhlichem Hallo werden wir von Sepp & Gertrud nach erfolgtem Zieleinlauf im Hotel-Restaurant Piz Tschütta begrüsst und noch während wir den grössten Durst mit einem Tschliner Bier löschen, beschliessen wir, uns mit einem gemeinsamen Abendessen in den herrlichen Räumlichkeiten zu belohnen.

So fiel zwar die geplante Überschreitung den Wetterkapriolen zum Opfer - aber der genussreiche Abstecher nach Hof Zuort, sowie die Entdeckung des Restaurants "Piz Tschütta" stimmen uns versöhnlich und sind ein zusätzlicher Motivator, dieser Ecke der Schweiz in Bälde wieder einen Besuch abzustatten.

Wenn doch nur jede Versicherungslücke in einem kulinarisch derart genussreichen Finale gipfeln würde...... :-)

Hike partners: AlpinHero, Wichtel


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