Zindlenspitz 2097m
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Nachdem der Zindlenspitz letzten Samstag dem ausgedehnten Ausgang vom Freitag zum Opfer fiel, hat es nun doch endlich geklappt.
Immerhin ist heute auch nicht mehr so heiss und ich starte nicht allzufrüh. Der Weg ist von anfang an sehr steil und sehr steinig, Gelegenheit zum Ausruhen gibt es so ziemlich keine und doch bin ich nach 2 3/4 Stunden auf dem Gipfel (der Wegweiser gibt 4 Std. an). Der Weg ist gut beschrieben (ich habe die weiss/rot/weiss-Route gewählt). Am Gipfel gibt es dann noch ein paar wenige Kletterstellen, und es ist sicher von Vorteil wenn man schwindelfrei ist. Ich habe nämlich auf dem Gipfel eine Truppe angetroffen, die eine Frau regelrecht raufgeschoben haben, und oben angekommen hat diese geweint weil sie Panik vor dem Abstieg hat. Sicher nicht gerade schlau.
Also gut oben angekommen geniesse ich die wunderbare Aussicht und mache mich doch zügig wieder an den Abstieg, es ziehen nämlich Wolken auf, und obwohl diese noch weit weg sind ist mir jeweils nicht wohl, wenn solche in meine Richtung ziehen :S
Da ich alleine unterwegs bin, gehe ich wieder den selben Weg zurück, alleine ist mir die Kletterroute in richtung Hohfläschen zu riskant ... aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben ;) Nach gut 1 3/4 Std. bin ich wieder unten, und natürlich büsse ich den raschen Abstieg wieder einmal mit Muskelkater in den Oberschenkel :((
Alles in allem eine wunderschöne Tour, aber nicht zu unterschätzen :)
Immerhin ist heute auch nicht mehr so heiss und ich starte nicht allzufrüh. Der Weg ist von anfang an sehr steil und sehr steinig, Gelegenheit zum Ausruhen gibt es so ziemlich keine und doch bin ich nach 2 3/4 Stunden auf dem Gipfel (der Wegweiser gibt 4 Std. an). Der Weg ist gut beschrieben (ich habe die weiss/rot/weiss-Route gewählt). Am Gipfel gibt es dann noch ein paar wenige Kletterstellen, und es ist sicher von Vorteil wenn man schwindelfrei ist. Ich habe nämlich auf dem Gipfel eine Truppe angetroffen, die eine Frau regelrecht raufgeschoben haben, und oben angekommen hat diese geweint weil sie Panik vor dem Abstieg hat. Sicher nicht gerade schlau.
Also gut oben angekommen geniesse ich die wunderbare Aussicht und mache mich doch zügig wieder an den Abstieg, es ziehen nämlich Wolken auf, und obwohl diese noch weit weg sind ist mir jeweils nicht wohl, wenn solche in meine Richtung ziehen :S
Da ich alleine unterwegs bin, gehe ich wieder den selben Weg zurück, alleine ist mir die Kletterroute in richtung Hohfläschen zu riskant ... aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben ;) Nach gut 1 3/4 Std. bin ich wieder unten, und natürlich büsse ich den raschen Abstieg wieder einmal mit Muskelkater in den Oberschenkel :((
Alles in allem eine wunderschöne Tour, aber nicht zu unterschätzen :)
Tourengänger:
barosarot

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Kommentare (15)