Bauen - NiederbauenChulm - Bauen
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Bauen - Hostet - Bol - Schwanden - Wiptlis Wichtel - Weid - Lauweli - Niederbauen Chulm - Gütsch - Pkt. 1596 - Jochis Rüti - Hinter Bergli - Vorder Bergli - Pkt. 878 - Schwandli - Bauen
Morgens um halb acht ist auch in Bauen die Welt noch in Ordnung, obwohl sämtliche Restaurants erst um 10.00h öffnen.
Dank äusserst freundlichem Servicepersonal bin ich dann trotzdem noch zu einem Morgenkaffee gekommen.
Von Bauen aus folge ich zuerst dem Weg der Schweiz Richtung Seelisberg. Es gilt unzählige Treppenstufen auf dem alten Säumerweg zu ersteigen bis auf der Höhe von Hostet eine asphaltierte Strasse beginnt.
Dieser folge ich bis nach dem Rütitöbeli. Hier steigt der Weg hinter einem kleinen Gebäude die Wiese hinauf über Bol und Schwanden bis Wiptlis Wichel, wo der Weg von Seelisberg her dazukommt.
Weiter am Restaurant Weid vorbei bis hinauf zur Alp Lauweli
Hier beginnt der blau-weiss markierte Teil des Aufstiegs und zwischendurch höre ich auch das Poltern von Steinschlag.
Der Zustieg zu den Leitern und dem Stollen ist zwar steil aber nicht allzusehr ausgesetzt. Das ändert sich nach dem Stollen. In engen Kehren steigt der Weg ziemlich ruppig bergan. Dafür gesellen sich hier einige Steinböcke zu uns neugierigen Zuschauern. Eindrücklich! (die Steinböcke).
Nach dem Ausstieg aus dem Couloir noch ein paar Höhenmeter über die Alpwiese und die wirklich prächtige Aussicht vom Niederbauenstock entschädigt für den schweisstreibenden Aufstieg.
Eine kurze Mittagsrast und immer wieder die tolle Aussicht geniessend bin ich froh, dass sich heute trotz bestem Wetter nicht allzuviele Menschen hier oben versammelt haben.
Mein Abstieg folgt zuerst dem Aufstieg. Ich möchte den Umweg über Tritt abkürzen und überquere den Gütsch weglos. Hinauf ist das kein Problem, hinunter ist es auf der weichen von tiefen Viehtritten durchzogenen Alpweide nicht ganz so angenehm.
Ich folge dem Weg bis Bocki und vertraue da einem einsamen Wegweiser, der nach Bauen weist. Froh den Umweg über Urwängi nicht gehen zu müssen, folge ich dem Zeiger querfeldeinhinunter.
Am Waldrand suche ich kurz den Weiterweg und bin froh, dass der Einstieg mit einer beinahe überwachsenen Schweizerfahne markiert ist.
Ab hier ist genaues Kartenlesen angesagt. Da ich nicht dem markierten Weg tremolaartig, falllinienmässig nach Südbauen folgen will, muss ich genau schauen, wo der Weg nach Hinter-Bergli abzweigt. Es ist ein eher mühsames Spurensuchen bis ich endlich ein Dach sehe. Jochis Rüti, angeschrieben mit Jackys Rüti.
Weiter über die Alpwiese, über den Seelisbergtunnel nach Hinter-Bergli.
Auch hier suche ich den Weiterweg, den Einstieg in den Wald. Am tiefsten Punkt der Lichtung geht es weiter durch den Wald, durch das Hunds-Chopf-Tobel nach Vorder-Bergli.
An den Häusern vorbei, mich immer etwa in der Mitte der gemähten Wiese haltend, suche ich wieder einen Einstieg in den Wald. Höher als angenommen, in einem markanten Winkel im Waldrand finde ich den Weg.
Nun sind unzählige Tobel zu queren um schlussendlich in einem ebensolchen ganz abzusteigen.
Der Weg vom Bocki hinunter bis wieder nach Hostet hat mich karten- und knietechnisch an meine Grenzen geführt. Die anfangs erwähnten Treppenstufen gilt es nun mit müden Knien abzusteigen........... bis zurück zum hübschen Dorf Bauen.
Eine tolle Tour mit einem aussichtsreichen Aufstieg und einem lehrreichen Abstieg.
Morgens um halb acht ist auch in Bauen die Welt noch in Ordnung, obwohl sämtliche Restaurants erst um 10.00h öffnen.
Dank äusserst freundlichem Servicepersonal bin ich dann trotzdem noch zu einem Morgenkaffee gekommen.
Von Bauen aus folge ich zuerst dem Weg der Schweiz Richtung Seelisberg. Es gilt unzählige Treppenstufen auf dem alten Säumerweg zu ersteigen bis auf der Höhe von Hostet eine asphaltierte Strasse beginnt.
Dieser folge ich bis nach dem Rütitöbeli. Hier steigt der Weg hinter einem kleinen Gebäude die Wiese hinauf über Bol und Schwanden bis Wiptlis Wichel, wo der Weg von Seelisberg her dazukommt.
Weiter am Restaurant Weid vorbei bis hinauf zur Alp Lauweli
Hier beginnt der blau-weiss markierte Teil des Aufstiegs und zwischendurch höre ich auch das Poltern von Steinschlag.
Der Zustieg zu den Leitern und dem Stollen ist zwar steil aber nicht allzusehr ausgesetzt. Das ändert sich nach dem Stollen. In engen Kehren steigt der Weg ziemlich ruppig bergan. Dafür gesellen sich hier einige Steinböcke zu uns neugierigen Zuschauern. Eindrücklich! (die Steinböcke).
Nach dem Ausstieg aus dem Couloir noch ein paar Höhenmeter über die Alpwiese und die wirklich prächtige Aussicht vom Niederbauenstock entschädigt für den schweisstreibenden Aufstieg.
Eine kurze Mittagsrast und immer wieder die tolle Aussicht geniessend bin ich froh, dass sich heute trotz bestem Wetter nicht allzuviele Menschen hier oben versammelt haben.
Mein Abstieg folgt zuerst dem Aufstieg. Ich möchte den Umweg über Tritt abkürzen und überquere den Gütsch weglos. Hinauf ist das kein Problem, hinunter ist es auf der weichen von tiefen Viehtritten durchzogenen Alpweide nicht ganz so angenehm.
Ich folge dem Weg bis Bocki und vertraue da einem einsamen Wegweiser, der nach Bauen weist. Froh den Umweg über Urwängi nicht gehen zu müssen, folge ich dem Zeiger querfeldeinhinunter.
Am Waldrand suche ich kurz den Weiterweg und bin froh, dass der Einstieg mit einer beinahe überwachsenen Schweizerfahne markiert ist.
Ab hier ist genaues Kartenlesen angesagt. Da ich nicht dem markierten Weg tremolaartig, falllinienmässig nach Südbauen folgen will, muss ich genau schauen, wo der Weg nach Hinter-Bergli abzweigt. Es ist ein eher mühsames Spurensuchen bis ich endlich ein Dach sehe. Jochis Rüti, angeschrieben mit Jackys Rüti.
Weiter über die Alpwiese, über den Seelisbergtunnel nach Hinter-Bergli.
Auch hier suche ich den Weiterweg, den Einstieg in den Wald. Am tiefsten Punkt der Lichtung geht es weiter durch den Wald, durch das Hunds-Chopf-Tobel nach Vorder-Bergli.
An den Häusern vorbei, mich immer etwa in der Mitte der gemähten Wiese haltend, suche ich wieder einen Einstieg in den Wald. Höher als angenommen, in einem markanten Winkel im Waldrand finde ich den Weg.
Nun sind unzählige Tobel zu queren um schlussendlich in einem ebensolchen ganz abzusteigen.
Der Weg vom Bocki hinunter bis wieder nach Hostet hat mich karten- und knietechnisch an meine Grenzen geführt. Die anfangs erwähnten Treppenstufen gilt es nun mit müden Knien abzusteigen........... bis zurück zum hübschen Dorf Bauen.
Eine tolle Tour mit einem aussichtsreichen Aufstieg und einem lehrreichen Abstieg.
Tourengänger:
werno

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