Gitschen
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Mit der Bahn von Chli Bergli auf die Gietisflue, danach zu Fuss weiter bei schönstem Wetter hinauf zum Oberberg, wo der Bergwanderweg endet und der Weiss/Blau Alpinweg anfängt.
Den Markierungen folgend über eine Grasflanke hinauf zum Rinderstöckli. Danach folgte die ausgesetze Querung durch die Ostwand . Nach der Querung, steil in leichter kletterei (I) hinauf in die Scharte wo sich auch ein Wanderwegweiser befindet.
Nun von der Scharte nach rechts einen Felsturm in der Grasflanke querend, dann auf den Grat. Nach einem kurzen Stück auf dem Grat leitet ein Stahlseil über eine Steilstufe in die Flanke hinunter. Weiter auf Pfadspuren zur Gipfelplatte unterhalb des Schottercouloirs. Die Gipfelplatte kann ohne grössere Probleme gequert werden (Griffe vorhanden) sollte jedoch mit der nötigen Vorsicht begangen werden, ausrutschen verboten.
Nach der Platte durchs Couloir hinauf zum Gipfel des Gitschen. Das Couloir sind wir eher am rechten Rand hochgestiegen, da da das Gelände weniger brüchig war.
Man könnte auch anstelle der Gipfelplatte und des Couloir direkt via Grat auf den Gipfel klettern. Dies soll etwas angenehmer zum begehen sein. Ich Empfand die "normale" Variante jedoch als nicht unangenehm und würde das nächste Mal wieder diese Variante wählen.
Nach einer kurzen Gipfelrast zurück zur Scharte, nun nach links über den Felsturm (abgesichert mit Stahlseil) und weiter über loses Geröll durch die Nordwestflanke querend zu Punkt 1989 wo man auf den Uri Rotstock Weg trifft.
Dann die Flanke bei "Ob Stelli" queren und via Firnboden zur Musenalp absteigen, wo ein erfrischendes Getränk auf den durstigen Berggänger wartet.
Mit der kultigen Musenalpbahn retour zum Auto.
Den Markierungen folgend über eine Grasflanke hinauf zum Rinderstöckli. Danach folgte die ausgesetze Querung durch die Ostwand . Nach der Querung, steil in leichter kletterei (I) hinauf in die Scharte wo sich auch ein Wanderwegweiser befindet.
Nun von der Scharte nach rechts einen Felsturm in der Grasflanke querend, dann auf den Grat. Nach einem kurzen Stück auf dem Grat leitet ein Stahlseil über eine Steilstufe in die Flanke hinunter. Weiter auf Pfadspuren zur Gipfelplatte unterhalb des Schottercouloirs. Die Gipfelplatte kann ohne grössere Probleme gequert werden (Griffe vorhanden) sollte jedoch mit der nötigen Vorsicht begangen werden, ausrutschen verboten.
Nach der Platte durchs Couloir hinauf zum Gipfel des Gitschen. Das Couloir sind wir eher am rechten Rand hochgestiegen, da da das Gelände weniger brüchig war.
Man könnte auch anstelle der Gipfelplatte und des Couloir direkt via Grat auf den Gipfel klettern. Dies soll etwas angenehmer zum begehen sein. Ich Empfand die "normale" Variante jedoch als nicht unangenehm und würde das nächste Mal wieder diese Variante wählen.
Nach einer kurzen Gipfelrast zurück zur Scharte, nun nach links über den Felsturm (abgesichert mit Stahlseil) und weiter über loses Geröll durch die Nordwestflanke querend zu Punkt 1989 wo man auf den Uri Rotstock Weg trifft.
Dann die Flanke bei "Ob Stelli" queren und via Firnboden zur Musenalp absteigen, wo ein erfrischendes Getränk auf den durstigen Berggänger wartet.
Mit der kultigen Musenalpbahn retour zum Auto.
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