Trainingstour auf den Niesen
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Leider hat der Niesen heute keinen Hut und folglich ist auch das Wetter nicht sehr gut. Aber es soll ja hauptsächlich eine Trainingstour sein und so kann ich über die vielen Regentropfen, die sich zu meinen Schweissperlen ins Gesicht gesellen, noch hinwegsehen.
Obschon ich eigentlich im Vorfeld von verschiedenen Seiten gehört habe, dass der Aufstieg ab Wimmis reizvoller sein soll, starte ich heute in Mülenen. Dies aus zwei Gründen: einerseits die Bequemlichkeit, fährt doch ein direkter Zug in weniger als einer Stunde ab Bern, und andereseits auch etwas mangels Vertrauen in mich selbst resp. meiner Kondition, so dass ich den "Joker" Niesenbahn immer schön neben mir habe und allenfalls in der Mittelstation einsteigen könnte.
Dies habe ich mir die ersten zwei Stunden wirklich überlegt, als es Bindfäden auf mich runter regnete. Und auch, weshalb ich an meinem freien Tag eigentlich um 06.00h aufstehe, statt einfach auszuschlafen? Aber pünktlich als ich bei/in/auf (?) der Schwandegg ankomme, zeigt Petrus endlich Erbarmen und meine Motivation steigert sich allmählich wieder.
Nach einem kurzen Znüni und ein paar Blicke durch die Wolkenlöcher in die Tiefe gehts weiter. Der Weg führt mich abwechselnd durch Wolken- und Nebelfetzen und Sonnenstrahlen, stetig dem nicht immer sichtbaren Gipfel entgegen. Zuerst gehts über weite Strecken durch den Tannwald, anschliessend durch einem Wald von Lawinenverbauungen. Über Wurzeln, Steine und Treppen erreiche ich pünktlich zur Mittagszeit das Berghaus, welches im Gegensatz zum Wanderweg sehr gut bevölkert ist. Nach dem Mittagessen kann ich sogar doch noch einen Blick auf den Thunersee erhaschen, bevors mit dem Niesenbähndli dann wieder runter geht.
Obschon ich eigentlich im Vorfeld von verschiedenen Seiten gehört habe, dass der Aufstieg ab Wimmis reizvoller sein soll, starte ich heute in Mülenen. Dies aus zwei Gründen: einerseits die Bequemlichkeit, fährt doch ein direkter Zug in weniger als einer Stunde ab Bern, und andereseits auch etwas mangels Vertrauen in mich selbst resp. meiner Kondition, so dass ich den "Joker" Niesenbahn immer schön neben mir habe und allenfalls in der Mittelstation einsteigen könnte.
Dies habe ich mir die ersten zwei Stunden wirklich überlegt, als es Bindfäden auf mich runter regnete. Und auch, weshalb ich an meinem freien Tag eigentlich um 06.00h aufstehe, statt einfach auszuschlafen? Aber pünktlich als ich bei/in/auf (?) der Schwandegg ankomme, zeigt Petrus endlich Erbarmen und meine Motivation steigert sich allmählich wieder.
Nach einem kurzen Znüni und ein paar Blicke durch die Wolkenlöcher in die Tiefe gehts weiter. Der Weg führt mich abwechselnd durch Wolken- und Nebelfetzen und Sonnenstrahlen, stetig dem nicht immer sichtbaren Gipfel entgegen. Zuerst gehts über weite Strecken durch den Tannwald, anschliessend durch einem Wald von Lawinenverbauungen. Über Wurzeln, Steine und Treppen erreiche ich pünktlich zur Mittagszeit das Berghaus, welches im Gegensatz zum Wanderweg sehr gut bevölkert ist. Nach dem Mittagessen kann ich sogar doch noch einen Blick auf den Thunersee erhaschen, bevors mit dem Niesenbähndli dann wieder runter geht.
Tourengänger:
Mel

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